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Durchatmen und weiter

Þ03 März 2012, 08:10
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Sie führten Mitte des Schlussdrittels mit 5:3, um dann doch noch mit 5:6 zu verlieren.  Ein Powerplay-Treffer durch Christopher Oravec in der Schlussminute ließ die Pinguins nach der Partie mit leeren Händen dastehen. Ravensburg zog in der Tabelle vorbei, die Pinguins liegen nur noch auf Platz neun.

Dabei hatte es lange Zeit so gut ausgesehen: Kosick (6.); Gosdeck (6.); und Kopecky (16., PP1) sorgten für die 3:0-Führung der Pinguins und gute Laune unter den 3019 Fans, die nur der Powerplay-Treffer von Mc Leod zum 1:3 (19.) ein wenig trübte.

Ein weiterer Überzahl-Treffer von Maloney (29.)  - insgesamt schlugen die Gäste vier Mal im Powerplay zu – brachte das 2:3, doch die Pinguins hatten eine Antwort: Gosdeck (33.) stellte den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Das dritte Powerplay-Tor der Towerstars zum 3:4 erneut durch Maloney (36.) ließ den Vorjahresmeister zuversichtlich ins Schlussdrittel gehen, doch die Pinguins wehrten sich gut und hatten alles in der Hand, als sie zehn Minuten vor Schluss doppelte Überzahl hatten. Saurette traf zum 5:3 (52.) und das hätte der Sieg sein müssen. Hätte..., wären da nicht der böse Abwehrpatzer gewesen, der Ravensburg nur eine Minute später durch  Wren (53.) wieder heranbrachte. Schmidle (54.) besorgte erstmals in dieser Partie den Ausgleich für die Gäste, und alles kam noch viel schlimmer: nach einer dummen Strafzeit waren die Pinguins in der letzten Minute in Unterzahl – und prompt kassierten sie das 5:6 durch Oravec. Drei Spieltage vor Schluss sind die Playoffs für die Pinguins durch diese Niederlage wieder in allerhöchster Gefahr.

eishockey.net / PM Bremerhaven

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