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Die Straubing Tigers konnten vor 4.076 Zuschauern in der Yayla Arena ohne Fredrik Eriksson (verletzt) und Sena Acolatse (Sperre) mit dem knappsten aller Ergebnisse den Dreier entführen.
Bereits nach vier Minuten markierte Stephan Daschner das spielentscheidende 1:0, indem er die Scheibe von außen in den Gefahrenbereich bugsierte und Pinguin Patrick Seifert unglücklich in das eigene Tor abfälschte.
Im weiteren Verlauf der Partie kamen beide Teams zu Möglichkeiten, die Gäubodenstädter hatten mit zwei „Eisen-Treffern“ Glücksgöttin Fortuna leider nicht auf ihrer Seite. Die Gastgeber gaben sich zwar zu keiner Zeit auf, aber insgesamt blieben die Rheinländer die letzte Konsequenz und damit den „Playoff-Willen“ schuldig.
Jeff Zatkoff im Tor der Straubing Tigers war der gewohnt sichere Rückhalt und ebnete seinen Vorderleuten mit zahlreichen Paraden den Weg zum Auswärtssieg – verdientermaßen feierte der US-Amerikaner nach Ablauf der 60 Minuten seinen vierten DEL-Shutout.
Ausblick: das nächste Heimspiel der Gäubodenstädter findet am Freitag, 1. März, 2019, im Eisstadion am Pulverturm statt (Gegner Grizzlys Wolfsburg - Spielbeginn 19.30 Uhr).
Tor:
0:1 (03:11) Daschner (Mulock, Schopper, EQ)
Strafen:
Krefeld: 6 Minuten.
Straubing: 8 Minuten
Schiedsrichter: Rainer Köttstorfer und Gordon Schukies
Zuschauer: 4.076
