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Ε-Θ
(0:1) - (1:2) - (0:1)
05.05.2021, 19:30 Uhr

1:4 Niederlage in Spiel 2

Freitag folgt das Entscheidende Spiel

Þ06 Mai 2021, 00:02
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Grizzlys Wolfsburg

Die Grizzlys haben im zweiten Spiel der Finalserie gegen die Eisbären Berlin auf heimischem Eis eine 1:4-Niederlage hinnehmen müssen. Damit kommt es am Freitag (19.30 Uhr) in Berlin zum dritten und entscheidenden Spiel um den Titel.

Nachdem die ersten Abschlüsse der Partie Sebastian Furchner und Pekka Jormakka gehört hatten, erspielte sich Berlin in den folgenden Minuten gleich mehrere Großchancen. Doch weder Leonhard Pföderl (3.), noch Kai Wissmann (5.) oder Matt White (8.) brachten die Scheibe aus kurzer Distanz im Gehäuse der Niedersachsen unter.

Auf der Gegenseite versuchte es Toto Rech im Liegen, Mathias Niederberger im Tor der Eisbären packte jedoch zu (13.). Rund vier Minuten vor Drittelende trafen die Gäste dann doch: Frank Hördler ließ Grizzlys-Goalie Dustin Strahlmeier im Eins-gegen-Eins keine Chance (17.). Dominik Bittner verpasste noch vor der Sirene aus der Drehung den Ausgleich (18.), Darin Olver derweil das zweite Berliner Tor (20.).

Nach wenigen Aufregern in der Anfangsphase des zweiten Drittels erhöhten die Hauptstädter in Person von Ryan McKiernan auf 2:0 (28.), wenig später stellte Sebastian Streu auf 3:0 (31.). Als die Grizzlys eine Scheibe ins gegnerische Drittel chippten, sprang diese tückisch vor Niederberger auf und prallte an die Latte (35.). Im zweiten Powerplay des Tages erzielte Gerrit Fauser den ersten Wolfsburger Treffer und verkürzte so auf 1:3 (38.).

Im Schlussabschnitt ließen die Gäste unverändert wenig zu. Marcel Noebels verpasste derweil aus der Luft den vierten Treffer, kurz darauf traf er per Handgelenkschuss die Latte (45.). Die wohl beste Gelegenheit aus Sicht der Hausherren ergab sich für Valentin Busch, dessen Schuss aus dem hohen Slot jedoch geblockt wurde (50.).

Rund vier Minuten vor dem Ende ging Dustin Strahlmeier zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, Lukas Reichel traf ins leere Wolfsburger Tor zum 4:1-Endstand (59.). „Berlin hat im ersten Drittel viel Druck gemacht und mehr Zweikämpfe gewonnen als wir. Sie waren besser, am Freitag geht’s weiter“, bilanzierte Grizzlys-Coach Pat Cortina.

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