ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Ζ-Ε
(1:1) - (1:0) - (0:0)
04.02.2024, 19:00 Uhr

2:1 Heimsieg gegen Frankfurt

Pinguins gewinnen zu Hause knapp

Þ04 Februar 2024, 21:50
Ғ509
ȭ
bremerhaven
Fishtown Pinguins Bremerhaven

Vor erneut ausverkauftem Haus gewinnen die Fischtown Pinguins das Heimspiel gegen Frankfurt mit 2:1. Doppel-Torschütze Philip Preto sicherte dem Team den Sieg. Durch die drei Punkte konnte der Abstand auf Spitzenreiter Berlin auf drei Punkte verkürzt werden. Verteidiger Vladimir Eminger fehlte heute krankheitsbedingt und so spielte Trainerb Thomas Popiesch heute mit sechs Verteidigern über die vollen 60 Minuten.

Zu Beginn des ersten Abschnitts tasteten sich beide Teams erstmal ab. Nach 1:59 stand es dann 1:0 für Fischtown. Philip Preto brachte die Scheibe von der blauen Linie zum Tor und der Puck fiel dann zum Führungstreffer ins Netz. Ein Frankfurter fälschte die Scheibe noch vorm Tor unhaltbar ab. In der Folge konnten sich die Pinguins häufig im gegnerischen Drittel mit schönen Kombinationen festsetzen. Jake Virtanen (5.) schoss dann bei viel Verkehr vorm Tor von der blauen Linie, scheiterte jedoch. Kurz darauf hatte Philip Preto den zweiten Treffer auf der Kelle, als er nach schönem Passspiel aus dem Slot knapp vorbei zielte. Anders Grönlund (7.) passte dann auf den reinlaufenden Jan Urbas, der dann von halblinker Hudacek im Tor der Gäste prüfte. Ein Fehler im Drittel der Löwen ermöglichte einen Konter über Cramarossa, der aber kurz vorm Tor durch Miha Verlic gefoult wurde und so kein Abschluss zustande kam. Das anschließende Powerplay verstrich dann ohne Folgen. Ein erneuter Fehler im Drittel der Löwen ermöglichte einen Konter, den Napravnik dann nach Rückpass von der Grundlinie aus dem Slot vollendete (13.). Danach mussten sich die Mannen um Jan Urbas erstmal sammeln. Lajunen prüfte dann bei freier Sicht Kristers Gulevskis mit einem Schuss von der blauen Linie (17.). Als sich die Pinguins längere Zeit im Drittel der Frankfurter Festspielen, war es Nicholas Appendino, der knapp am Pfosten vorbei zielte. Im Gegenzug tankte sich Bokk alleine durch, scheiterte jedoch am Torwart.

Gleich in der ersten Spielminute des Mitteldrittels zog Colt Conrad einmal ums Tor herum und scheiterte aber an Hudacek. Jake Virtanen (23.) prüfte dann den Gästetorwart aus spitzem Winkel. In der 25. Minute gab es Powerplay für Fischtown. Trotz guter Abschlüsse fiel das zweite Tor nicht. Jan Urbas (29.) tankte sich dann alleine durch und wurde noch vorm Tor gefoult. Die Schiedsrichter gaben dann einen Penalty, den Ziga Jeglic aber vergab. Dann Doppelchance für Bremerhaven. Erst vergab Ross Mauermann aus spitzem Winkel und wenige Sekunden später Nicholas Jensen von der blauen Linie (30.). Mit seinem zweiten Tor des Abends erhöhte Philip Preto auf 2:1. Jan Urbas passte auf den freien Verteidiger im Slot, der dann per Handgelenkschuss vollendete. Das Tor wurde dann nochmal im Videobeweis überprüft aber dann gegeben. Ross Mauermann passte dann im Frankfurter Drittel auf den hereinlaufenden Miha Verlic. Sein Schuss ging knapp vorbei (32.). Ross Mauermann musste dann für Beinstellen auf die Strafbank (33.). Einen Konter konnte Nino Kinder nach Pass von Miha Verlic nicht vollenden. Die Löwen kamen dann nach einem Schuss von der Blauen zu einem Rebound, den Nehring dann aber nicht an Kristers Gudlevskis vorbeibringen konnte. Kapitän Jan Urbas lief auf links durch und konnte erst aus spitzem Winkel schiessen. Hudacek war aber zur Stelle und hielt.

Der Schlussabschnitt versprach aufgrund des knappen Vorsprungs nochmal sehr viel Spannung. Die Frankfurter kamen gleich nach wenigen Sekunden zur ersten Gelegenheit. Rowney stand frei vorm Tor und bekam den Puck zugespielt, jedoch konnte er Kristers Gudlevskis nicht überwinden. In der Folge kamen die Pinguins ihrerseits zu Tormöglichkeiten. Dominik Uher aus der Drehung im Slot (42.) und Anders Grönlund mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie (44.) vergaben jedoch. Lukas Kälble musste dann auf die Strafbank für einen Stockschlag (44.). Doch die Überzahl konnten die Löwen nicht nutzen. Danach gab es wieder Abschlüsse auf Bremerhavener Seite, die jedoch nicht für die Vorentscheidung sorgen sollten. Lukas Kälble (49.) von der blauen Linie, Jan Urbas (50.) aus dem Slot und Nicholas Appendino (50.) scheiterten. Topscorer Kunyk vergab dann frei vor Tor nach einem schnellen Pass von der blauen Linie. Colt Conrad hatte dann die Entscheidung auf dem Schläger, als er einen Pass aus dem eigenen Drittelan die gegnerische blauen Linie zugespielt bekam. Hudacek im Tor der Löwen ließ sich jedoch nicht überwinden. In der 54. Minute prüfte Matushkin mit einem Schlagschuss Kristers Gudlevskis, doch der Puck ging knapp vorbei. Bereits 2:31 vor Ende nahm der Frankfurter Trainer Fritzmeier den Torwart vom Eis und riskierte alles. Trotz zweier Strafminuten auf beiden Seiten retteten sich die Pinguins über die Zeit.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige