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2:4-Niederlage gegen Duisburg

Þ14 Oktober 2013, 16:14
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Die Eisbären stehen in der noch jungen Saison zur Zeit mit einem Punkt auf dem vorletzten Tabellenplatz. Die Füchse hatten vor der Partie wohl den nötigen Respekt vor den Eisbären. Denn mit 13 Lizenzspielern, die unter anderem in Düsseldorf, Krefeld und Iserlohn spielen, gingen die Duisburger mit einer entsprechenden Aufstellung auf das Eis. Hamm dagegen musste verltzungsbedingt auf Gose und Peitzko verzichten. Doch die Gäste machten das im ersten Drittel gut und präsentierten sich konzentriert und standen in der Defensive gut. Der Hammer Torwart zeigte sich zudem in Top-Form und wehrte die Duisburger Angriffe sensationell ab.

Ein 0:0 zur Pause war das Resultat. Im zweiten Abschnitt machten die Hammer dann zu viele Fehler und mussten prombt das 0:1 (Fabio) nach drei Minuten hinnehmen. Bitter für die Eisbären, die eine Überzahlsituation nicht nutzen konnten und sogar im Gegenzug das 0:2 durch Wasden kassieren mussten. Die Füchse waren jetzt am Drücker und nutzen die Unruhe bei den Eisbären. Das 0:3 (39.) erneut durch Wasden und kurz vor Schluss das 0:4 (Paul) waren die Konsequenz. Wie auch in den letzten Spielen, stimmte aber die Moral im Team der Gäste und man versuchte noch einmal alles. Vor über 700 Zuschauern gelang Pöpel zunächst der Ehrentreffer, ehe Weißleder in der 54. Minute das 2:4 gelang. Jedoch wurde der Duisburger Sieg dadurch nicht mehr gefährdet. Jetzt heißt es weiter hart trainieren und sich auf das Derby am kommenden Freitag (18.10.) vorzubereiten. Denn die Fans warten ?eberhaft auf den ersten Sieg. Und was gibt es schöneres, als diesen gegen den Lokalrivalen aus Unna zu holen. Bully gegen die Königsborn Bulldogs ist um 20 Uhr.

Löwen einfach besser
11.10. | Hamm - Frankfurt 2:9 (2:4, 0:2, 0:3) Das Rückspiel am Freitag (11.10.) gegen starke Löwen aus Frankfurt endete im Vergleich zum Hinspiel deutlich 9:2 (4:2, 2:0, 3:0) für die Hessen. Der Eisbären-Coach zeigte sich aber nach dem Spiel sehr entspannt. Schließlich habe man einen Punkt gegen die zwei Top-Teams der Liga geholt. Dass sich die Partien zu Beginn der Saison gegen solche Mannschaften so ballen, muss man so hinnehmen. Die Löwen gingen in der Maxi-Eissporthalle bereits früh in Führung.

Nach 23 Sekunden drückte Richard Müller den Puck über die Linie. Die Eisbären glichen jedoch innerhalb einer Minute aus (Maaßen). Die Hammer machten das zu diesem Zeitpunkt gut und spielten sich immer wieder gute Chancen raus. Doch die Löwen waren effektiver und nutzen ihre Gelegenheiten vor dem Tor eiskalt. Zunächst Stanley (5.), dann Mayr (10.) und schließlich Schoofs (18.) brachten ihr Team mit 4:1 in Front. Kurz vor Schluss verkürzte Lewis für die Gastgeber zum 4:2. Die Eisbären kamen zum zweiten Durchgang hoch konzentriert aus der Kabine und setzten immer wieder gezielte Angriffe. Dabei fehlte es leider nur an der nötigen Durchschlagskraft. Die Löwen machten das cleverer und machte ihre Tore. Müller (34.) und Stanley (37.). Das letzte Drittel gestaltete sich ähnlich und Frankfurt erhöhte durch Wittforth (54.), Martens (59.) und erneut Stanley (60.) zum verdienten 9:2-Sieg.

eishockey.net / PM Hammer Eisbären

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