Das Heimspiel steigt diesmal wieder am Sonntag, 19.12. ab 18:30 Uhr. Fire trifft dann auf, wenn es sowas überhaupt gibt, den „Lieblingsgegner“ dieser Saison, den SC Riessersee. Gegen den Zweitligaabsteiger konnte man das erste Heimspiel in der Overtime für sich entscheiden und auch in Garmisch gab es gegen den Altmeister eine äußerst knappe Niederlage, die ebenfalls erst nach der Nachspielzeit fest stand. Weber warnt aber: „Garmisch hat zur Zeit einige Verletzte. Gerade deshalb sind sie aber potentiell gefährlich, weil jetzt vielleicht auch andere Spieler die Chance sehen, sich in den Vordergrund zu spielen.“
Gegen den attraktiven Heimspielgegner und auf Grund der zuletzt gezeigten guten Leistungen hofft man bei Deggendorf Fire aber nicht nur auf den einen oder anderen Punkt, sondern auch darauf, dass wieder mehr Zuschauer den Weg in die Eissporthalle finde, um ihren DSC zu unterstützen.
Verzichten muss Weber an diesem Wochenende auf Nico Wolfgramm. Der junge Verteidiger hatte sich in Peiting an der Schulter verletzt und fällt vermutlich noch 2 Wochen aus. Der Trainer kann aber auch ein wenig Entwarnung geben: „Es ist nicht so schlimm, wie zunächst vermutet. Am Knochen ist nichts gebrochen und auch keine Bänder gerissen. Er hat eine schmerzhafte Zerrung, aber sobald er wieder schmerzfrei ist, kann er auch wieder spielen.“
eishockey.net/ PM Deggendorf Fire