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(0:1) - (1:0) - (1:1) - (0:0 ОТ) - (1:0 SO)
12.01.2024, 19:30 Uhr

3:2 Derbysieg gegen Weißwasser

Simon Karlsson gelingt der Gamewinner im Penaltyschießen

Þ12 Januar 2024, 23:31
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben zum Einstand von Cheftrainer Niklas Sundblad einen Heimsieg gefeiert. Vor ausverkauftem Haus gewannen die Blau-Weißen mit 3:2 nach Penaltyschießen gegen die Lausitzer Füchse. Simon Karlsson, der frische gebackene zweifache Vater verwandelte den entscheidenden Penalty.

Vor stimmungsvoller Kulisse starteten die Eislöwen druckvoller in die Partie, erspielten sich erste Chancen. Matthew Galajda im Füchse-Tor zeigte sich aber als sicherer Rückhalt für die Gäste. In der 16. Minute ging Weißwasser in Überzahl in Führung. Tomas Andres musste eine Strafe absitzen. Einen verdeckten Schuss von der blauen Linie konnte Janick Schwendener noch abwehren, beim Nachschuss von Louis Anders war er aber machtlos. Mit dem knappen Rückstand ging es in die erste Pause.

Im zweiten Drittel waren die Eislöwen die bessere Mannschaft, belohnten sich aber zunächst nicht. In Unterzahl setzte Andres den Puck bei einem Konter knapp am Tor vorbei. Das Glück half Ende des Mittelabschnitts mit. Bruno Riedl brachte die Scheibe in Richtung Tor, wo Eric Valentin entscheidend abfälschte (40.).

Im drittel Drittel setzte es die kalte Dusche für die Eislöwen. Nur 30 Sekunden waren gespielt, da stellte Jake Coughler auf 2:1 für Weißwasser. Dresden kämpfte aber bis zum Schluss, wollte das Derby nicht verlieren. Nils Elten war es in der 54. Minute, der zum 2:2 ausgleichen konnte. Galajda verschätzte sich beim Schuss des Abwehrspielers. Die Partie ging in die Verlängerung, wo keine Entscheidung fiel und so musste das Shootout herhalten. David Rundqvist und Simon Karlsson trafen für die Dresdner, bei nur einem Treffer für Weißwasser. Den entscheidenden Penalty der Gäste wehrte der starke Schwendener ab.

Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Für mich war es das erste Spiel in der DEL2 und ich fand es war ein gutes Spiel. Ein schnelles Spiel, es ging hoch und runter. Bei unseren Toren hatten wir sicher etwas Scheibenglück, aber die Jungs haben sich das durch den harten Kampf und die Leidenschaft verdient. Dazu hatten wir einen starken Torhüter, vor allem im Penaltyschießen. Mit so einem Erfolgserlebnis und dieser Stimmung startet man als Trainer natürlich gern. Wir genießen das kurz und schauen ab Samstag aber voraus auf das Auswärtsspiel in Ravensburg.“

18:30 Uhr geht es am Sonntag für die Eislöwen beim amtierenden Meister in Ravensburg weiter.

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