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4:0 in Iserlohn: Freezers gleichen Viertelfinal-Serie aus - Nächstes Spiel in Hamburg am Mittwoch

Þ23 März 2014, 22:39
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Für die Tore in Iserlohn sorgten Julian Jakobsen, Phil Dupuis, Garrett Festerling und Duvie Westcott. Im Tor feierte Dimitrij Kotschnew in seinem ersten Playoff-Spiel einen Shutout.

In einem ausgeglichenen Drittel gingen die Freezers durch Julian Jakobsen (12.) in Front. In der Folge entwickelte sich im Eisstadion am Seilersee eine hitzige Atmosphäre, in der die Gäste allerdings kühlen Kopf bewahrten und kurz nach Beginn des Mittelabschnitts erhöhen konnten. Nach Zuspiel von Kapitän Christoph Schubert drückte Phil Dupuis (22.) den Puck über die Linie.

Im Schlussdrittel kontrollierten die Freezers das Geschehen vor 4997 Zuschauern und bauten die Führung durch Garrett Festerling (53.) aus. 20 Sekunden vor dem Ende erzielte Duvie Westcott (60.) den 4:0-Endstand ins leere Tor der Roosters, nachdem Thomas Oppenheimer eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhalten hatte und Iserlohn daraufhin Torhüter Ersberg vom Eis genommen hatte.

Nach der Partie reisen die Freezers zurück nach Hamburg, wo am Dienstag um 10 Uhr in der Volksbank Arena trainiert wird. Das nächste Heimspiel tragen die Norddeutschen am Mittwoch, 26. März um 19.30 Uhr aus. Tickets für diese Partie gibt es im Onlineshop unter www.hamburg-freezers.de, über die Hotline 040 / 380 835 – 222, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, an den Kassen der o2 World Hamburg sowie im Fanshop der Volksbank Arena.

Stimmen

Benoit Laporte (Trainer Hamburg Freezers): „Wir haben heute sehr diszipliniert gespielt und bei den Kontern der Iserlohner keine Überzahl zugelassen. Zudem haben alle meine Spieler tollen Einsatz gezeigt. Ich bin stolz darauf, wie clever wir aufgetreten sind. Da war kein unnötiges Risiko dabei. Auch die Unterstützung unserer Fans war klasse. Ich hoffe, dass das am Mittwoch wieder so sein wird.“

Phil Dupuis (Torschütze Hamburg Freezers): „Wir haben heute unseren Style gespielt und unser Hauptrundengesicht gezeigt. Das war von allen über 60 Minuten eine tolle Teamleistung. Die Jungs haben einfach hart gearbeitet und die unnötigen Emotionen außen vor gelassen. Wir sind jetzt endgültig im Playoff-Modus.“

Dimitrij Kotschnew (Torhüter Hamburg Freezers): „Dass wir uns nicht von den Umständen haben beeindrucken lassen und so gespielt haben wie in der Saison, war heute der Unterschied. Die Mannschaft war gut vorbereitet und das ganze Spiel ihren Plan verfolgt. Vor mir haben alle toll gearbeitet, insofern gehört der Shutout dem gesamten Team.“

Aufstellungen

Iserlohn Roosters: Ersberg (Lange) – Brennan, Raymond; Teubert, Orendorz; Danielsmeier, Kopitz – Wolf, Sertich, Dupont; Frosch, Foster, Giuliano; Macek, Raedeke, Mulock; Gödtel, Fischhaber, Hommel – Trainer: Jari Pasanen

Hamburg Freezers: Kotschnew (Neumann) – Ejdepalm, Nielsen; Schmidt, Roy; Schubert, Westcott; Bettauer – Wolf, Festerling, Flaake; Jakobsen, Madsen, Mitchell; Pettinger, Dupuis, Oppenheimer; Krämmer, Möchel, Cabana – Trainer: Benoit Laporte

Tore

0:1 – 11:20 – Jakobsen (Madsen, Schubert) – EQ
0:2 – 21:09 – Dupuis (Oppenheimer, Schubert) – EQ
0:3 – 52:37 – Festerling (Flaake, Wolf) – EQ
0:4 – 59:40 – Westcott (Jakobsen) – EQ

Schüsse

Iserlohn: 25 (5 – 14 – 6) – Hamburg: 30 (11 – 11 – 8)

Strafen

Iserlohn: 8 Minuten + 10 Minuten Brennan + 10 Minuten Kopitz – Hamburg: 15 Minuten + 20 Minuten Oppenheimer

Schiedsrichter

Aumüller, Schütz; Kowert, Schelewski

Zuschauer

4997

eishockey.net / PM Hamburg Freezers

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