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Κ-Δ
(1:0) - (2:0) - (3:0)
18.02.2022, 20:00 Uhr

6:0 Sieg gegen Rostock

Erster Shutout der Saison für Linda

Þ19 Februar 2022, 17:16
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HEV-Wappen_dunkel_freigestellt
Herner EV

Der Herner Eissportverein hat einen am Ende dann ungefährdeten Heimsieg gegen die Rostock Piranhas eingefahren. Die Miners siegten mit 6:0 (1:0/2:0/3:0). Zudem konnte Björn Linda seinen ersten Shutout der Saison feiern.

Dabei stand dem HEV der gleiche Kader zur Verfügung, der auch am Mittwoch gegen Halle mit 1:2 verlor. Einzig Lennart Schmitz stand bei den Füchsen Duisburg auf den Spielberichtsbogen. Die erste gute Möglichkeit der Partie nutzte Denis Fominych direkt zum 1:0. Leider musste der Stümer zum Ende des ersten Abschnitts verletzungsbedingt ausscheiden. „Ich hoffe, dass es ihn nicht so schlimm getroffen hat“, sagte Danny Albrecht nach der Partie. Abschließende Untersuchungen müssen hier noch Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben.

Im zweiten Abschnitt fälschte Tomi Wilenius früh eine Hereingabe von Dennis Swinnen zum 2:0 ab und legte vier Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels das 3:0 nach. Hier verwertete er einen Querpass von Nils Liesegang. Auf der anderen Seite musste Björn Linda durchgehend wachsam sein, doch richtig gefährlich wurde Rostock in den zweiten 20 Minuten nicht.

Im Schlussabschnitt plätscherte die Partie vor sich hin und nahm erst in den letzten vier Minuten noch mal Fahrt auf. Erst machte Tomi Wilenius seinen Hattrick perfekt, dann war es Zeit für das schönste Tor des Abends. Nils Elten schnappte sich die Scheibe im eigenen Drittel, ließ die ganze Piranhas-Abwehr stehen und vollendete sein „Coast to Coast“ eiskalt. Für den Schlusspunkt war dann Marcus Marsall verantwortlich, der in Unterzahl das 6:0 erzielte.

„Der Sieg ist am Ende verdient, ein gutes Eishockeyspiel war es aber nicht. Ich freue mich sehr für Björn Linda und den ersten Shutout“, so der HEV-Coach nach dem Spiel. Am Sonntag geht es für seine Mannschaft erneut um wichtige Punkte im Kampf um die direkten Playoff-Plätze. Dann ist der HEV zu Gast bei den EXA IceFighters aus Leipzig. „Wir müssen gut aus dem Bus kommen und von Beginn an dagegenhalten“, hofft Albrecht auf einen guten Start seiner Mannschaft im Kohlrabizirkus.

Dabei stand dem HEV der gleiche Kader zur Verfügung, der auch am Mittwoch gegen Halle mit 1:2 verlor. Einzig Lennart Schmitz stand bei den Füchsen Duisburg auf den Spielberichtsbogen. Die erste gute Möglichkeit der Partie nutzte Denis Fominych direkt zum 1:0. Leider musste der Stümer zum Ende des ersten Abschnitts verletzungsbedingt ausscheiden. „Ich hoffe, dass es ihn nicht so schlimm getroffen hat“, sagte Danny Albrecht nach der Partie. Abschließende Untersuchungen müssen hier noch Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben.

Im zweiten Abschnitt fälschte Tomi Wilenius früh eine Hereingabe von Dennis Swinnen zum 2:0 ab und legte vier Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels das 3:0 nach. Hier verwertete er einen Querpass von Nils Liesegang. Auf der anderen Seite musste Björn Linda durchgehend wachsam sein, doch richtig gefährlich wurde Rostock in den zweiten 20 Minuten nicht.

Im Schlussabschnitt plätscherte die Partie vor sich hin und nahm erst in den letzten vier Minuten noch mal Fahrt auf. Erst machte Tomi Wilenius seinen Hattrick perfekt, dann war es Zeit für das schönste Tor des Abends. Nils Elten schnappte sich die Scheibe im eigenen Drittel, ließ die ganze Piranhas-Abwehr stehen und vollendete sein „Coast to Coast“ eiskalt. Für den Schlusspunkt war dann Marcus Marsall verantwortlich, der in Unterzahl das 6:0 erzielte.

„Der Sieg ist am Ende verdient, ein gutes Eishockeyspiel war es aber nicht. Ich freue mich sehr für Björn Linda und den ersten Shutout“, so der HEV-Coach nach dem Spiel. Am Sonntag geht es für seine Mannschaft erneut um wichtige Punkte im Kampf um die direkten Playoff-Plätze. Dann ist der HEV zu Gast bei den EXA IceFighters aus Leipzig. „Wir müssen gut aus dem Bus kommen und von Beginn an dagegenhalten“, hofft Albrecht auf einen guten Start seiner Mannschaft im Kohlrabizirkus.

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