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In einer spannenden Partie zwischen dem TSV Peißenberg Miners und den EV Dingolfing Isarrats standen sich zwei hart kämpfende Teams gegenüber. Die erste entscheidende Szene ereignete sich bereits in der 7. Spielminute, als Dingolfing in Überzahl durch Michael Ohr (7:07) mit 1:0 in Führung ging. Die Antwort der Miners ließ jedoch nicht lange auf sich warten: Nur drei Minuten später glich Anton Engel (10:24) zum 1:1 aus, nachdem er eine schöne Vorarbeit von Robert Murphy und Daniel Vogl verwerten konnte.
In der Folge wechselte die Führung mehrfach. Die Isarrats gingen in der 15. Minute erneut durch Alexander Grinwald (15:01) in Führung, doch Peißenberg blieb dran. In der 19. Spielminute stellte Engel mit seinem zweiten Tor des Abends den Gleichstand wieder her, als er einen Pass von Marco Klein ins Netz beförderte. Doch auch Dingolfing zeigte keine Schwächen und ging nur zwei Minuten später wieder in Front: Anthony Gagnon erzielte in der 21. Minute das 2:3.
Peißenberg hatte in der ersten Hälfte jedoch die passende Antwort parat und erzielte in der 23. Minute den Ausgleich. Daniel Vogl, mit einer tollen Vorarbeit von Fabian Simon und Viktor Hörndl, erzielte das 3:3, welches auch den Stand nach dem ersten Drittel markierte.
Das zweite Drittel startete mit einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen, das jedoch Peißenberg für sich entscheiden konnte. In der 36. Minute brachte Sinan Ondörtoglu die Miners mit 4:3 in Führung, als er einen Pass von Luca Pastachak und Michael Birkner erfolgreich verwertete. Kurz darauf, in der 45. Spielminute, erzielte Anton Engel mit seinem dritten Tor des Abends das 5:3 und stellte damit den entscheidenden Treffer für die Miners in Überzahl dar, nachdem Gagnon zuvor wegen Haltens auf der Strafbank gesessen hatte.
Doch auch Dingolfing gab nicht auf und kam in der 47. Minute durch Andreas Schwarz auf 5:4 heran. In der Schlussphase der Partie setzten die Miners jedoch den entscheidenden Akzent: In der 59. Minute erzielte Daniel Vogl das 6:4 ins leere Tor der Isarrats, als diese alles auf eine Karte setzten und ihren Torhüter zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nahmen.
Der Sieg der Miners war hart erkämpft und auch von zahlreichen Strafzeiten geprägt. Beide Teams hatten in verschiedenen Phasen der Partie mit Unterzahlspielen zu kämpfen. Insgesamt war es ein temporeiches und hart umkämpftes Spiel, das die Miners dank ihrer Stärke in den entscheidenden Momenten für sich entscheiden konnten.
