Die Eisbären Berlin wollen zurück in die Erfolgsspur. Nach den beiden Heimniederlagen am vergangenen Wochenende bietet sich hierfür am morgigen Freitag, den 1. Dezember die nächste Chance. Die Löwen Frankfurt gastieren in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Die Partie wird live auf Magenta Sport übertragen.
Frankfurter Erfolgslauf
Die Frankfurter belegen aktuell mit 35 Punkten den sechsten Tabellenplatz. In den letzten fünf Partien gingen die Löwen viermal als Sieger vom Eis. Unter anderem beendete man kürzlich mit einem 4:0-Erfolg auch die lange Siegesserie der Fischtown Pinguins. Mit Julian Napravnik rüsteten die Mainstädter während der Deutschland-Cup-Pause noch einmal nach. Der 26-jährige Stürmer wechselt von den Hershey Bears in der nordamerikanischen AHL an den Main.
Das erste Saisonduell gewannen die Eisbären Ende Oktober mit 5:2 in der Mainmetropole. Insgesamt kam es in der PENNY DEL zwischen den Eisbären Berlin und den Löwen Frankfurt zu 74 Aufeinandertreffen. Von diesen Spielen gewannen die Eisbären 40 Partien. In 36 Heimspielen setzten sich die Berliner 25 Mal durch.
Nur ein Ziel: Zurück in die Erfolgsspur
Cheftrainer Serge Aubin sagt: „Wir wollen am Freitag gegen Frankfurt zurückschlagen. Wir müssen selbstbewusst auftreten und schnell spielen. So können wir uns Möglichkeiten erspielen und im Gegenzug wenig zulassen.“
„Wir wollen zurück auf die Siegerstraße. Wir freuen uns auf das Spiel. Das letzte Wochenende verlief nicht so, wie wir es uns erhofft hatte. Wir sind aber bereit zurückzuschlagen“, meint Verteidiger Ben Finkelstein vor dem Heimspiel gegen die Löwen.
Wichtige Hinweise
Die Kopfhörer für die Audio-Deskription (Shutout – Das Eisbären-Radio) werden beim Presse-Eingang 2 ausgegeben. Hierfür wird ein amtlicher Lichtbildausweis als Pfand benötigt.
Im Rahmen der Einlaufshow und in den Drittelpausen werden pyrotechnische Effekte, Blitzeffekte und Stroboskopeffekte verwendet. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden. Epileptiker oder Epilepsiegefährdete sollten sich in diesen Zeiten vom stroboskopischen Ausleuchtbereich fernhalten.