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Adler holen sich in Spiel eins das Heimrecht

Þ15 März 2018, 10:40
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Mit einem starken 3:1-Erfolg am Mittwochabend holten sich die Adler in der Viertlfinalserie gegen Ingolstadt gleich im ersten Spiel das Heimrecht. David Wolf, Devin Setoguchi und Marcus Kink erzielten im Schlussdrittel die drei Mannheimer Treffer.

Zwischen den beiden heißesten Teams zum Ende der Hauptrunde entwickelte sich sofort ein temporeiches, intensives und hartgeführtes Match. Einziges Manko: Tore wollten im ersten Durchgang trotz zahlreicher guter Möglichkeiten keine fallen.

Marcus Kink hatte in der Anfangsphase die beste Mannheimer Chance, scheiterte aber bei seinem Alleingang an Timo Pielmeier (5.). Auf der anderen Seite musste Dennis Endras gleich zweimal sein ganzes Können unter Beweis stellen. Sowohl bei Laurin Brauns Alleingang in Unterzahl (7.) als auch beim Schuss von Petr Taticek (8.) verhinderte der Adler-Schlussmann einen Rückstand. Glück hatten Endras und die Adler, als Greg Mauldin in Überzahl völlig freistehend am langen Pfosten das leere Tor nicht traf (13.). Fünf Minuten vor der Pause hätten die Adler in Führung gehen können, wenn nicht sogar müssen, doch Chad Kolarik suchte bei einem Zwei-auf-Eins-Konter den Pass statt den Abschluss (15.).

Der zweite Abschnitt war nicht weniger kurzweilig als der erste. Beide Mannschaften spielten schnell nach vorne und suchten immer wieder den Weg zum Tor. Devin Setoguchis Doppelchance vereitelte Pielmeier (24.), Endras verhinderte mit einem bärenstarken Reflex die Ingolstädter Führung durch Dustin Friesen (30.). Der mitgereiste Adler-Anhang hatte in der 35. Spielminute bereits den Torschrei auf den Lippen, doch bei Luke Adams Schuss stand der Pfosten im Weg. Kurz vor der zweiten Pause war es dann Thomas Greilinger, der die Viertelfinalserie eröffnete und Ingolstadt in Führung brachte (38.).

Im Schlussabschnitt erhöhten die Adler noch einmal das Tempo und erspielten sich einige gute Torchancen, ein Treffer wollte ihnen zunächst aber nicht gelingen. Erst in der 52. Spielminute gelang es den stark aufspielenden Mannheimern, Pielmeier zu überwinden. Zunächst traf David Wolf nach feiner Vorarbeit von Matthias Plachta zum Ausgleich, und nur 53 Sekunden später brachte Setoguchi die Adler erstmals an diesem Abend mit einem Überzahltreffer in Front (52.). Kurz vor Schluss opferte Doug Shedden Pielmeier zugunsten eines sechsten Feldspielers, Marcus Kink nutzte die Chance mit dem Treffer zum 3:1-Endstand (60.).

 

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