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(2:0) - (0:3) - (0:1)
20.03.2024, 19:30 Uhr

Adler legen in der Serie vor

Mannheim setzt gegen Berlin ein klares Ausrufezeichen

Þ17 März 2024, 21:58
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Adler Mannheim
Adler Mannheim

Mit einem klaren Erfolg in Berlin setzen die Adler zum Auftakt der Viertelfinalserie ein kleines Ausrufezeichen. Mit 7:1 gewannen die Blau-Weiß-Roten nach den Toren von Stefan Loibl (2), Tom Kühnhackl, Kris Bennett, Keaton Thompson, Ryan MacInnis und Denis Reul das erste von maximal sieben Spielen gegen die Eisbären. Spiel zwei folgt am kommenden Mittwoch in Mannheim.

Die Adler starteten mit dem Schwung des Erstrundenerfolgs gegen Nürnberg in die Serie gegen Berlin und dominierten das erste Drittel. Nach nur drei Minuten fälschte Tom Kühnhackl einen Schlenzer von Stefan Loibl zur Mannheimer Führung ab. Drei Minuten später vollstreckte Loibl selbst und erhöhte auf 2:0 (7. Minute). Tyler Gaudet verpasste nur kurz danach das dritte Tor. Die Adler hatten die Partie im Griff. Während Arno Tiefensee hinten sehr solide stand, hatte Eisbären-Keeper Jake Hildebrand wesentlich mehr zu leisten und verhinderte gegen Korbinian Holzer (9.), Ryan MacInnis (12.) und Leon Gawanke (13.) einen höheren Rückstand seiner Mannschaft. Die Gastgeber waren zunächst nur in Überzahl gefährlich, doch Tiefensee war auch da im ersten Drittel gegen Leo Pföderl (15.) zur Stelle.

Berlins Nationalverteidiger Jonas Müller scheiterte in Abschnitt zwei an der Latte (25.), die Eisbären zeigten sich fortan aktiver. Doch Mannheim hielten dagegen und kam Mitte des zweiten Abschnitts wieder zu guten Chancen. Marcel Noebels rettete hinter Hildebrand bei Tyler Gaudets Versuch (34.) und scheiterte im Gegenzug selbst an Tiefensee. Simon Thiels versuch rutschte nur bis auf die Torlinie (35.), doch Kris Bennett (36.) und Keaton Thompson (37.) sorgten mit zwei Toren innerhalb von nur 26 Sekunden für klare Verhältnisse.

Die Hauptstädter setzten im Schlussdrittel zur Aufholjagd an, wurden jedoch prompt mit Loibls zweitem Treffer zum 5:0 gestoppt (43.). Ty Ronning blieb es vorbehalten, Tiefensee wenigstens einmal zu bezwingen (44.). Doch mit dem Überzahltor von Ryan MacInnis zum 6:1 war das Match zehn Minuten vor Schluss endgültig entschieden. Den Schlusspunkt setzte in der letzten Spielminute Denis Reul mit seinem ersten Saisontreffer zum 7:1-Endstand.

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