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Adler unterliegen in Wolfsburg nach Verlängerung 2:3

Þ28 November 2009, 07:12
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Gewohnt schwungvoll starteten die Wolfsburger in der eigenen Halle ins Spiel, setzten die Adler früh unter Druck und gingen verdient in der fünften Minute mit 1:0 in Führung. Einen Abwehrschnitzer konnte Sasa Martinovic nach Zuspiel von Peter Sarno nutzen. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels die Wolfsburger dann weiter das bestimmende Team, doch Fred Brathwaite im Tor der Adler ließ keine weiteren Treffer zu.

Im Mittelabschnitt dann die Adler mit dem besseren Start, drehten den Spieß um und machten ihrerseits Druck. Die Wolfsburger in der eigenen Defensive des öfteren in Verlegenheit, doch mehr als der Ausgleich durch Pascal Trepanier sprang für die Adler in dieser Phase nicht heraus. Im Gegenteil, die Grizzly Adams fanden wieder besser ins Spiel und übernahmen wieder die Initiative. Belohnt wurde diese Mühe durch die neuerliche Führung. Paul Traynor nutzte freistehend vor Brathwaite ein Zuspiel von Laliberte zum 2:1.

Im Schlussabschnitt gaben die Adler alles, um den neuerlichen Ausgleich zu erzwingen. Wolfsburg aber nach wie vor sehr gefährlich nach vorne und souverän im eigenen Drittel. Lediglich einmal verloren die Hausherren die Übersicht, was die Adler ausnutzten. In der 56. Minute war es Marcus Kink, der Jochen Reimer im Tor der Wolfsburger zum zweiten Mal überwinden konnte.Gewohnt schwungvoll starteten die Wolfsburger in der eigenen Halle ins Spiel, setzten die Adler früh unter Druck und gingen verdient in der fünften Minute mit 1:0 in Führung. Einen Abwehrschnitzer konnte Sasa Martinovic nach Zuspiel von Peter Sarno nutzen. Im weiteren Verlauf des ersten Drittels die Wolfsburger dann weiter das bestimmende Team, doch Fred Brathwaite im Tor der Adler ließ keine weiteren Treffer zu.

Im Mittelabschnitt dann die Adler mit dem besseren Start, drehten den Spieß um und machten ihrerseits Druck. Die Wolfsburger in der eigenen Defensive des öfteren in Verlegenheit, doch mehr als der Ausgleich durch Pascal Trepanier sprang für die Adler in dieser Phase nicht heraus. Im Gegenteil, die Grizzly Adams fanden wieder besser ins Spiel und übernahmen wieder die Initiative. Belohnt wurde diese Mühe durch die neuerliche Führung. Paul Traynor nutzte freistehend vor Brathwaite ein Zuspiel von Laliberte zum 2:1.

Im Schlussabschnitt gaben die Adler alles, um den neuerlichen Ausgleich zu erzwingen. Wolfsburg aber nach wie vor sehr gefährlich nach vorne und souverän im eigenen Drittel. Lediglich einmal verloren die Hausherren die Übersicht, was die Adler ausnutzten. In der 56. Minute war es Marcus Kink, der Jochen Reimer im Tor der Wolfsburger zum zweiten Mal überwinden konnte.

eishockey.net / PM Adler Mannheim

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