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Κ-Ε
(2:1) - (4:0) - (0:0)
02.01.2024, 19:30 Uhr

Adler unterliegen Red Bulls

Erste Niederlage in 2024

Þ03 Januar 2024, 01:09
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Adler Mannheim
Adler Mannheim

Die Adler Mannheim haben am 34. Spieltag der PENNY DEL eine schmerzhafte Niederlage kassiert. In München unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Dallas Eakins nach einer über weite Strecken enttäuschenden Vorstellung mit 1:6. Den einzigen Treffer für die Adler erzielte Markus Hännikäinen.

In einem intensiv geführten Eröffnungsdrittel war München zunächst das aktivere Team, Chris DeSousa (2. Spielminute), Andreas Eder (4.) und Filip Varejcka (6.) konnten die optische Überlegenheit jedoch nicht in Zählbares ummünzen. Bei einer Mannheimer Unterzahl schlugen die Hausherren dann zu: DeSousa brachte die Red Bulls vom rechten Bullykreis in Front (8.). Die Adler, die bis dahin zu passiv auftraten, antworteten prompt. John Gilmour schlenzte den Puck Richtung Münchner Kasten, Markus Hännikäinen fälschte unhaltbar ab (11.). In der Folge neutralisierten sich beide Mannschaften, ehe Nico Krämmer 22 Sekunden vor Drittelende München im Nachschuss erneut in Führung brachte.

Nach dem Seitenwechsel erlebten die Adler ein Drittel zum Vergessen. Dabei hatten die Gäste zunächst die Möglichkeit, in Überzahl das 2:2 zu erzielen. Sie taten es aber nicht. Stattdessen erzielte Yasin Ehliz in Unterzahl das 3:1 (28.). Nur zwei Minuten später erhöhte DeSousa auf 4:1, Markus Eisenschmid besorgte kurz darauf das 5:1 (32.). Nach Dominik Bittners Treffer zum 6:1 war der Arbeitstag von Arno Tiefensee beendet (34.), Felix Brückmann rückte zwischen die Pfosten. Weil Mannheims Keeper sofort hellwach war und stark gegen Maximilian Kastner parierte (40.), ging es aus Mannheimer Sicht mit einem 1:6 ein letztes Mal in die Pause.

Die Adler waren bemüht, im Schlussdurchgang eine Reaktion zu zeigen, ihnen wollte aber nicht viel gelingen. Entsprechend passte es ins Bild, dass Max Gildon bei einem Alleingang an Mathias Niederberger scheiterte (42.). Die Red Bulls ihrerseits schalteten im letzten Drittel einen Gang zurück, standen aber in der Defensive weiterhin kompakt und setzten offensiv immer wieder gefährliche Nadelstiche, die Brückmann allesamt entschärfte. Am Ende blieb es beim 1:6.

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