ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht

Alpenwelle Cup am Samstag

Geretsried und Miesbach zu Gast

Þ12 September 2024, 21:16
Ғ284
ȭ
Logo_Toelzer-Loewen_Standard
Tölzer Löwen

Am kommenden Samstag laden die Tölzer Löwen zum Alpenwelle-Cup ein! Zu Gast sind die Riverrats aus Geretsried, sowie der TEV aus Miesbach. Den Auftakt bestreiten die beiden Gästeteams um 16 Uhr. Um ca. 17:30 Uhr spielen die Löwen gegen den Verlierer aus dem ersten Match, um ca. 19 Uhr gegen den Sieger. Das Team mit den meisten Siegen gewinnt. Bei Gleichstand zählt zunächst die Tordifferenz und dann ggf. der direkte Vergleich. Wir möchten uns auch ganz herzlich bei Radio Alpenwelle bedanken, die dieses Event von der Region – für die Region unterstützen!

Für viele Spieler ist es eine kleine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Wir wollen gemeinsam das Eishockey im Oberland zelebrieren und den Fans aller Teams ein schönes Zusammenkommen ermöglichen. Alle drei Teams haben Lust und werden sich in Bestbesetzung präsentieren! Löwentrainer Axel Kammerer erhofft sich vom ungewohnten Modus wichtige letzte Erkenntnisse zu erlangen und freut sich auf den Alpenwelle-Cup: „Es ist mal ganz was Anderes, es werden viele Spieler aus der Region da sein. Das ist natürlich die optimale Gelegenheit für Freunde, Familie und alte Weggefährten, mal vorbeizukommen und ihre Jungs auf dem Eis anzufeuern. Ich kann micht nicht daran erinnern, jemals so einen Cup in Bad Tölz ausgerichtet zu haben, aber ich finde es super, dass den Leuten hier so ein Schmankerl vor der Haustür geboten wird!“

Der Modus: Gespielt werden immer zwei Drittel, bei Unentschieden folgt eine maximal fünfminütige Overtime 3 gg 3. Sollte hier immer noch keine Entscheidung gefallen sein, gibt es ein Penalty-Shootout mit drei Schützen. Nach Spielende wärmt sich das nächste Team direkt auf, erst danach wird das Eis neu gemacht.

 

Für den Headcoach der Löwen stehen für den Samstag noch einige Sachen auf dem Zettel. „Wir werden morgen in Kitzbühel und am Samstag bei dem Turnier auf jeden Fall in Bestbesetzung auflaufen. Wir haben momentan einen großen Kader, in den man sich wirklich hineinkämpfen muss. Wir wollen einfach strukturiert und organisiert unseren Gameplan verfolgen, gerade im Puckbesitz wollen wir die Scheiben gut verteilen und gute Entscheidungen treffen“, so der Trainer Axel Kammerer.

Davor müssen die Löwen am Donnerstagabend noch einen Abstecher nach Kitzbühel machen. Um 19 Uhr treffen die Löwen dort zum zweiten Mal auf die Adler, um sich bestenfalls für die 3:5-Niederlage daheim vor rund zwei Wochen zu revanchieren. Voraussichtlich wird das Spiel live übertragen, Näheres wird kurzfristig über die sozialen Medien der Löwen bekanntgegeben.

„Kitzbühel hat eine junge, läuferisch sehr gute Mannschaft und mit Alexander Schmidt einen starken Torhüter, der schon in Bad Tölz klasse gehalten hat. Ich erwarte wieder ein sehr spannendes Spiel“, freut sich Axel Kammerer auf das zweite Kräftemessen. Die letzten Tage haben die Buam fleißig vor allem die Specialteams, also Über- und Unterzahl trainiert. In einer tragenden Rolle in diesen Situationen ist freilich Klemen Pretnar, der in Kitzbühel wieder ins Lineup zurückkehren wird.

Zum Abschluss der Vorbereitungsphase gibt es also nochmal zwei echte Prüfungen zu bestehen, bevor es am 20. September gegen die Heilbronner Falken so richtig ernst wird.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige