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Andrew Calof wird ein Wild Wing

Flügelstürmer kommt aus Schweden nach Schwenningen

Þ18 Mai 2022, 13:54
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Schwenninger Wildwings
Schwenninger Wildwings

Der Flügelstürmer wechselt von den Växjö Lakers an den Neckar.
 
Mit dem Kanadier Andrew Calof bringen die WILD WINGS viel Charakter und offensive Abschlussqualitäten in ihr Team für die Saison 22|23. Nach sechs Spielzeiten in der SHL [216 Punkte und 346 Spiele], in denen der Rechtsschütze zweimal den Meistertitel gewinnen konnte und einem zweijährigen Gastspiel in der KHL, schließt sich der bewegliche Flügelstürmer nun den WILD WINGS an.

Headcoach Harold Kreis schätzt die Qualitäten des Neuzugangs: „Mit Andrew Calof bekommen wir einen charakterstarken Spieler, der in Schweden und Russland schon auf hohem Niveau viel Verantwortung sowie Spielanteile getragen hat und zudem Tore schießen kann. Er ist eine unglaublich gute Verstärkung, ich freue mich ihn kennenzulernen und heiße ihn willkommen in unserer Mannschaft.“

Der ehemalige Collegespieler an der Princeton University ist bereit für ein neues Karrierekapitel am Neckarursprung. „Wir waren lange in Schweden und nun war es für meine Frau und mich an der Zeit etwas Neues zu machen. Ich habe in den Gesprächen mit den WILD WINGS auf Anhieb ein richtig gutes Gefühl gehabt und es hat mir extrem imponiert, welche Pläne Harold Kreis mit dem Team verfolgt. Auch mein ehemaliger Mitspieler Niclas Burström hat mir nur Gutes über die Organisation und die Region erzählt, er meinte, dass ich es lieben werde vor diesen Fans zu spielen. So war ziemlich schnell klar, dass wir mit unserem acht Monate alten Sohn nach Schwenningen kommen werden.“

Bei den WILD WINGS trifft Andrew Calof mit den Spink Brüdern auch auf zwei Weggefährten aus dem Junior Hockey und dem College. „Ich bin froh endlich nicht mehr gegen die beiden zu spielen, sondern sie nun auf meiner Seite zu haben“, sagt Calof mit einem Augenzwinkern.

„Mit Andrew konnten wir einen Spieler mit viel internationaler Erfahrung für uns gewinnen, von dessen Fähigkeiten wir absolut überzeugt sind. Er wird uns dadurch in der Offensive besser machen“, beschreibt Sportdirektor Christof Kreutzer.

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