Bevor Raubal bei den Moskitos Essen erste Erfahrung als Co-Trainer sammelte, war er selbst insgesamt 22 Serien lang an Standorten wie Mannheim, Landshut, Bayreuth, Frankfurt, Braunlage, Heilbronn sowie Bad Nauheim in der Eishockey-Bundesliga, der Deutschen Eishockey Liga und der 2. Eishockey-Bundesliga aktiv.
Vor seiner einjährigen Pause arbeitete der Verteidiger vier Jahre als Co-Trainer bei den Schwenninger Wild Wings. „Als Thomas Popiesch mich kontaktiert hat, war ich sofort Feuer und Flamme. Der Standort Dresden hat mich bei jedem Besuch fasziniert. Ich sehe hier großes Potenzial, das nach und nach geweckt werden muss. Diese Aufgabe reizt mich extrem und ich kann versprechen, dass ich mit großer Leidenschaft agieren werde“, sagt Anton „Toni“ Raubal.
„Um gerade bei der Ausbildung der jungen Spieler noch mehr Qualität in die Mannschaft zu bringen, waren wir auf der Suche nach einem Co-Trainer. Ich bin überzeugt, dass Toni mit seiner Erfahrung eine große Unterstützung für uns ist und wir die Aufgaben künftig sinnvoll verteilen können. Ich kenne ihn schon sehr lange, habe in Essen noch mit ihm in einer Mannschaft gespielt und sogar selbst ein paar Spiele unter seiner Regie als Interimstrainer bestritten“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
eishockey.net / PM Dresden