Zurück aus der Pause

Nach dem spielfreien Wochenende aufgrund des Deutschland Cups kehrt die PENNY DEL in den regulären Spielbetrieb zurück. Für unsere Mannschaft steht am Freitagabend (19:30 Uhr) das nächste Heimspiel an. Zu Gast im Haifischbecken sind die Fischtown Pinguins Bremerhaven.

FORM
KEC: Neunmal in den vergangenen zehn Partien gepunktet, dabei sechs Siege eingefahren. Seit Anfang Oktober ist unsere Mannschaft die aktuell zweitbeste Mannschaft der Liga. Nach zuvor drei Siegen in Serie, darunter auch ein 2:0-Erfolg in Bremerhaven, ging das abschließende Spiel vor der Deutschland Cup-Pause in Iserlohn allerdings knapp mit 2:3 verloren. In der Tabelle rangieren wir mit 26 Punkten zurzeit auf dem sechsten Platz.

BHV: Mit drei Siegen in Serie gingen die Fischtown Pinguins Bremerhaven in die Deutschland Cup-Pause. Die letzte Niederlage gab es für das Team von Trainer Alexander Sulzer dabei gegen die Haie (25. Oktober). Aus den bislang absolvierten 15 Saisonspielen gab es für die Nordseemänner neun Siege bei sechs Niederlagen. Mit den gesammelten 30 Punkten rangieren die Fischtown Pinguins damit auf Platz zwei der PENNY DEL.

FAKTEN
Wir konnten die vergangenen drei Partien gegen Bremerhaven allesamt für uns entscheiden

Die Fischtown Pinguins stellen mit nur 25 Gegentoren die momentan beste Defensive der Liga

Unsere Mannschaft blieb in den vergangen fünf Partien stets ohne Gegentreffer in Unterzahl

Bremerhavens Jan Urbas feuerte bereits 56 Torschüsse ab, die drittmeisten der Liga – unser Spieler mit den meisten Schüssen ist Justin Schütz, der bereits 44 Torschüsse abfeuerte
STIMME
„Die Stimmung im Team ist sehr gut. Die Pause hat uns gut getan, wir konnten Kraft tanken und gehen mit viel Schwung in die kommenden Spiele. Persönlich hatte ich eine gute Zeit beim Deutschland Cup und konnte viel mitnehmen, sowohl im taktischen Bereich aber auch an wichtiger Erfahrung.
Gegen Bremerhaven erwarte ich ein sehr enges Spiel, so wie es auch schon vor drei Wochen der Fall war. Wir wollen erneut defensiv gut stehen und nichts zulassen.“

JAN LUCA SENNHENN