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Die Pfaffenwinkler haben am Freitag spielfrei und treten am Sonntag beim DEL-2-Absteiger Bietigheim an.
Bietigheim Steelers:
Die Bietigheimer stiegen in den letzten beiden Jahren zweimal ab und wollen sich jetzt in der Oberliga wieder stabilisieren. Vor der Saison gab es einen großen Umbruch und die Steelers stellten sich mit 15 Zugängen neu auf. Lediglich Torhüter Olafr Schmidt, Verteidiger Dennis Dietmann und die Stürmer Joshua Rust, Marek Racuk und Urgestein Alexander Preibisch verblieben im Kader. Sieben Neuzugänge kommen aus der DEL 2. Königstransfer ist sicher Tim Schüle, der zuletzt beim Augsburger EV in der DEL unter Vertrag stand und jetzt als Stütze in der Abwehr fungiert. Die Kontigentstellen belegen die beiden Tschechen Erik Nemec und Marec Racuk sowie der Kanadier Tyler McNeely, der nach seinen Gastspielen in Tölz und Rosenheim wieder an seine alte Wirkungsstätte zurückgekehrt ist. Auf der Position des Trainers steht mit Alexander Dück ein Mann, der die Bietigheimer bereits Ende der letzten Saison von Danny Naud übernommen hat, den drohenden Abstieg aber nicht mehr verhindern konnte. Dück war zuvor beim DEB in der Nachwuchsarbeit tätig.
Bietigheim steht derzeit –nach erst sieben gespielten Partien- mit 16 Punkten auf Platz fünf in der Tabelle.
Bisherige Spiele:
Deggendorf H 6:2, Lindau @ 4:5, Tölz H 5:1, Memmingen H 1:2 OT, Stuttgart H 3:1, Bayreuth H 8:0, Füssen @ 12:3
