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„Die Stimmung in der Mannschaft ist nicht gut, aber das ist auch richtig so“, beschreibt Trainer „Nore“ Weber die Situation und ergänzt: „Es muss jetzt langsam jeden Spieler der Ernst der Lage bewusst sein.“ Mit Einzelgesprächen haben die Verantwortlichen während der Woche versucht, genau dieses Bewusstsein zu schaffen und die Mannschaft endlich auf Kurs zu bringen.
Sonntags geht es dann nach Regensburg. Dort müssten, wenn man nicht den Anschluss verlieren möchte, Punkte geholt werden. Sollte eine ähnliche Leistung wie im Auswärtsspiel in Riessersee abrufbar sein, wäre das freilich durchaus möglich.
Die Suche nach Verstärkungen wurde inzwischen intensiviert. Auf der Wunschliste von Sportdirektor Michael Winnerl steht nicht mehr nur ein Ersatz für den abgewanderten Angreifer Nikolas Oppenberger, sondern auch ein zusätzlicher Verteidiger, der nach den langfristigen Verletzungen von Lukas Geißler und Tim Hirtreiter für Entlastung in der Defensive sorgen kann.
Neben Geißler und Hirtreiter dürfte auch Alex Klosterreit mit einer Schulterverletzung längerfristig ausfallen. Hinter dem Einsatz vom Stefan Ortolf steht ebenfalls ein Fragezeichen. Der Stürmer laboriert an einer Rückenverletzung.
eishockey.net/ PM Deggendorf Fire
