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Nach dem gestiegen 4:3 Sieg gegen die Bietigheim Steelers gewann der EHC Basel auch das zweite Spiel gegen den Gastgeber des Vorbereitungsturnier, den EHC Freiburg, mit 5:2.
Steigerungslauf im Startdrittel
Die Basler bekundeten zu Beginn der Partie Mühe, da zu wenig Druck auf den Gegner ausgeübt wurde. Folglich spielte sich das Geschehen die meiste Zeit vor Henauer ab. Insbesondere die erste Freiburger Sturmlinie wirbelte und erzielte in der sechsten Minute den verdienten Führungstreffer. Erst nach und nach fanden die Basler besser ins Spiel. Die Doppelchance von Liniger und Brügger war sozusagen die Kehrtwende. So hat sich der Ausgleich von Stukel abgezeichnet. Vier Minuten später vollendete Sablatnig eine schnelle Powerplaykombination mit einem Schuss ins Lattenkreuz zur Führung. Auch das Umschaltspiel funktionierte nun besser. So beim dritten Basler Treffer mit dem 20jähringen Testspieler Jamie Schaub als Torschütze.
Abgeklärtes Basel lässt nicht viel anbrennen
Zu Beginn des Mitteldrittels musste Basel den Anschlusstreffer in Unterzahl entgegennehmen. Das Team von Eric Himelfarb schien dies nicht gross zu stören. Die Partie schien im Griff, insbesondere nach dem Supinski mit seinem Treffer wieder den alten Vorsprung hergestellt hatte. Gegen Ende dieses Drittels wurde es etwas gehässiger auf dem Eis. Mit ein Grund, dass Basel die letzten 20 Spielminuten in Überzahl beginnen durfte. Das Powerplay brachte keinen Torerfolg, doch konnten trotzdem weitere Möglichkeiten erspielt werden. So hatten Sturny und Krakauskas den fünften Treffer auf dem Stock. Danach musste der EHC durch den Pfostenschuss von Bowles und bei zwei Minuten Unterzahl nochmals das Glück in Anspruch nehmen. Doch spätestens nach dem zweiten Treffer von Schaub nach schöner Hereingabe von Aeschbach war die Partie vollständig unter Kontrolle und damit entschieden.
Morgen Sonntag um 14:00 Uhr folgt das dritte Spiel gegen die Starbulls aus Rosenheim, wie Bietigheim und Freiburg ein Team aus der DEL2.
