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Bill Stewart bleibt Cheftrainer der Dresdner Eislöwen

Þ26 Mai 2016, 06:45
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Der 58-jährige Italo-Kanadier war seit Jahresbeginn hinter der Eislöwen-Bande im Einsatz und feierte mit der Mannschaft den Einzug in das DEL2-Halbfinale. Vor seinem Wechsel nach Dresden war der 273-fache NHL-Spieler in der DEL u.a. als Cheftrainer der Adler Mannheim und der Kölner Haie tätig.

Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Ich hatte die Möglichkeit, mehr als drei Monate intensiv mit der Mannschaft zu arbeiten. Bei allem was man tut, ist Kontinuität ein wichtiger Faktor. Deshalb sind wir zahlreiche Personalentscheidungen, gerade was Vertragsverlängerungen betraf, schon während der laufenden Saison angegangen. Auch nach meiner Rückkehr nach Kanada war ich in die Prozesse eingebunden. Die Playoff-Phase hat gezeigt, dass wir deutlich mehr in unsere allgemeine Fitness investieren müssen, um bei hoher Belastung Verletzungen vorzubeugen und genügend Luft zu haben, um in den entscheidenden Momenten noch etwas draufsetzen zu können. Auf uns wartet also jede Menge Arbeit, aber ich freue mich sehr drauf, weiter für die Dresdner Eislöwen tätig sein zu können und die nächsten Schritte zu gehen. Bis ich Anfang August wieder nach Deutschland zurückkehre, bin ich dank der bestehenden technischen Möglichkeiten eng mit den Verantwortlichen in Dresden verbunden.“

Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: "Es freut uns sehr, dass wir uns nach intensiven Gesprächen mit Bill Stewart auf eine Fortsetzung seines Engagements in Dresden einigen konnten. Er hat in den letzten Monaten mit seinem Wesen und seinem charakterstarken Auftreten für jede Menge Motivation und Energie gesorgt. Es ist ihm gelungen, für alle Seiten neue Reizpunkte zu setzen. Wir durften bei der Planung jedoch auch unseren angestrebten Kurs der wirtschaftlichen Konsolidierung nicht aus den Augen verlieren, haben Bill aber auch ohne gültigen Vertrag in alle Personalentscheidungen für die neue Spielzeit eingebunden. Umso mehr freut es uns, dass wir gemeinsam mit ihm eine Lösung gefunden haben, um den eingeschlagenen und erfolgreichen Weg in der neuen Saison fortsetzen zu können. Wir arbeiten nun umso intensiver an der zeitnahen Klärung offener Kaderfragen und stehen in täglichem Austausch.“

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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