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Pittsburgh Penguins - 
Detroit Red Wings 1:5 (0:2; 0:2; 1:1)
Keine Chance hatten die Pittsburgh Penguins vor eigenem Publikum gegen die Detroit Red Wings. Die Gastgeber, die zwar wieder auf Sidney Crosby zurückgreifen konnten - dafür ohne Evgeni Malkin antraten - unterlagen klar mit 1:5. Teemu Pulkinnen (2), Riley Sheahan, Marek Zidlicky und Henrik Zetterberg ließen mit ihren Treffern keinen Zweifel am Sieg aufkommen. Bis zur 44. Minuten schossen die Wings eine 5:0-Führung heraus. Der Treffer von David Perron knapp elf Minuten vor dem Ende war nicht mehr als Ergebniskosmetik. Ehrhoff blieb ohne Zähler, der für Marc-Andre Fleury eingewechselte Thomas Greiss stoppte acht von neun Schüssen.
+ + + Dennis Seidenberg und die Boston Bruins zogen gegen die Wasington Capitals den Kürzeren. Nach 60 Minuten stand es aus Sicht der Caps 2:0. John Carlson und Nate Schmidt waren für die Tore verantwortlich. Torhüter Braden Holtby durfte sich über 32 Saves und den achten Shutout der Saison freuen. Philipp Grubauer saß auf der Bank.
+ + + Ohne Gegentor blieben auch die St. Louis Blues bei den Dallas Stars. Vladimir Tarasenko, Alex Steen und T.J. Oshie trafen allesamt im Schlussabschnitt für die Blues. Deren Torhüter, Jake Allen, entschärfte alle 28 Schüsse.
+ + + Die New York Rangers und Goalie Cam Talbot bestätigten ihre gute Form mit einem 2:1-Heimerfolg gegen die Florida Panthers. James Sheppard und Matt Hunwick brachten die Broadway Blueshirts mit 2:0 in Führung, ehe Brandon Pirri knapp zehn Minuten vor dem ende das 1:2 aus Sicht der Panthers gelang. Mehr war allerdings nicht mehr drin.
+ + + Knapp auch der Sieg der Carolina Hurricanes in Columbus. Justin Faulk, Ron Hainsey und Brad Malone sorgten für den Auswärtssieg der Canes. Die Tore von Nick Foligno und Scott Hartnell reichten den Jackets nicht.
+ + + Die Anaheim Ducks bleiben weiter an der Spitze der NHL. In der vergangenen Nacht besiegten sie die Nashville Predators mit 4:2. Die Preds lagen nach zwei Dritteln und Toren von Taylor Beck und Roman Josi mit 2:0 vorn, ehe die Gäste im Schlussdrittel einbrachen. Ryan Getzlaf, Kyle Palmieri, Nate Thompson und Cam Fowler drehten die Partie zugunsten der Ducks, bei denen Korbinian Holzer nicht im Aufgebot stand.
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