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Bittere Niederlage für den ERC Ingolstadt

Zu wenig Durchschlagskraft

Þ06 Januar 2024, 15:25
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ERC Ingolstadt
ERC Ingolstadt

Bittere Niederlage für den ERC Ingolstadt. Das Heimspiel gegen die Augsburger Panther gin am Ende zu deutlich mit 4:1 verloren. Während sich die Hausherren mühten, um sich offensiv mehr in Szene zu setzen, gelang den Gästen der entscheidende Treffer vier Minuten nach Beginn des Schlussabschnitts.

KALTE DUSCHE
Nur drei Torschüsse ließen die Blau-Weißen in den ersten zwanzig Minuten zu, doch einen davon nutzten die Gäste in einem frühen Powerplay. Nach knapp zwei Minuten verwertete T.J. Trevelyan einen Abpraller vom Pfosten. Auf der Suche nach dem schnellen Ausgleich scheiterte Daniel Pietta an AEV-Schlussmann Markus Keller (4.). Ein Abfälscher von Noah Dunham landete nur am Pfosten. Und auch zwei Powerplays konnten die Ingolstädter nicht in einen Torerfolg ummünzen.

ERC KOMMT NICHT DURCH
Die Hausherren versuchten im zweiten Drittel Druck auf das Augsburger Gehäuse aufzubauen. Gelungen ist es ihnen allerdings zu selten. Die einzig beiden hochkarätigen Möglichkeiten vergaben Maury Edwards, der an Keller scheiterte (27.), sowie Mirko Höfflin, der die Scheibe bei einem Solo knapp am offenen Toreck vorbeilegte (35.).

ANSCHLUSS ZU WENIG
Die einfach geradliniger agierenden Fuggerstädter kamen knapp vier Minuten nach Wiederbeginn bei einem Konter zum 2:0. Jordon Southorn konnte völlig freistehende versenken. Doch der ERC gab sich nicht auf und brach gut zwei Zeigerumdrehungen später endlich den Bann. Charles Bertrand erzielte bei einem Zwei-auf-Eins den Anschluss. Wer nun auf eine Schlussoffensive mit großem Ingolstädter Druck gehofft hatte, wurde enttäuscht. Vielmehr mussten sie zunächst ein fast zweiminütiges doppeltes Unterzahlspiel überstehen, was auch gelang. Der Ausgleich wollte aber nicht mehr gelingen. Stattdessen stellten die Gäste in der Schlussminute mit zwei Empty-Net-Treffern den Endstand her.

STIMMEN ZUM SPIEL
ERC-Trainer Mark French: „Ich dachte, wir hätten in Schwenningen die Lektion gelernt, dass frühe Rückstände kein gutes Rezeot sind, um Spiele zu gewinnen. Wir haben wieder ein frühes Gegentor gefangen und haben nicht die Leistung gebracht, die wir uns erwartet hätten. Das tut mir insbesondere auch für unsere Fans leid."

Kapitän Fabio Wagner: "Wir haben wieder keinen Weg gefunden, um Tore zu schießen. Ganz bitter war dann das 2:0. Auch wenn es blöd klingt: Wir müssen weiterhin Druck auf den gegnerischen Kasten machen und einfach mehr Schüsse abgeben."

SONNTAG NÄCHSTES HEIMSPIEL
Schon übermorgen geht es mit dem nächsten Heimspiel weiter. Am Sonntagnachmittag gastieren die Kölner Haie in der SATURN-Arena.

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