Im ersten Drittel der Partie zwischen den Calgary Flames und den St. Louis Blues kam es zu vielen intensiven Szenen und einem spannungsgeladenen Spielverlauf. Zu Beginn gewannen die Flames mehrere Bullys, darunter durch Nazem Kadri und Martin Pospisil, jedoch konnte keine der frühen Chancen genutzt werden. So prallten die ersten Schüsse, etwa von Pospisil und Zary, neben das Tor oder wurden blockiert, wie etwa der Versuch von Kadri, der von einem Teamkollegen abgewehrt wurde. Auch ein Handgelenksschuss von Kevin Rooney fand nicht den Weg ins Tor, als er von Binnington gehalten wurde.
Die Blues waren ebenfalls aktiv und versuchten, die Führung zu übernehmen. In der 16. Minute konnte Jake Neighbours mit einem Rückhand-Schuss den Puck auf das Tor bringen, doch auch dieser wurde von Flames-Torhüter Vladar gestoppt. Es war jedoch der Blues-Spieler Zack Bolduc, der in der 7. Minute das erste Tor des Spiels erzielte, nachdem er eine Assist von Schenn und Broberg verwertete. Wenig später setzte Robert Thomas nach, als er in der 5. Minute den zweiten Treffer für St. Louis markierte.
Die Flames ließen sich jedoch nicht entmutigen und erzielten umgehend den Anschlusstreffer. In der 4. Minute des Drittels setzte sich Jakob Pelletier durch, der mit einem Tip-In nach einem Pass von Lomberg und Miromanov den Puck ins Tor beförderte. Trotz mehrerer weiterer Chancen auf beiden Seiten, darunter ein Schuss von Connor Zary und ein abgeblockter Versuch von Blake Coleman, blieb es bei diesem Stand bis zum Ende des Drittels. Die Partie war geprägt von vielen Zweikämpfen und intensiven Schusswechseln, bei denen die Torhüter auf beiden Seiten oft im Mittelpunkt standen.
Im Mitteldrittel des Spiels zwischen den St. Louis Blues und den Calgary Flames gab es eine Reihe intensiver und spannungsgeladener Momente. Zu Beginn des Abschnitts gewann Robert Thomas das Bully gegen Mikael Backlund, doch schon kurze Zeit später konnte MacKenzie Weegar Nathan Walker mit einem Check stoppen. Es folgten mehrere Blockaden von Schüssen, unter anderem durch Ryan Suter und Daniil Miromanov, was das Abwehrspiel beider Teams hervorhob.
Die Blues hatten mehrere Chancen, darunter Schüsse von Radek Faksa und Matthew Kessel, die jedoch von den Torhütern der beiden Teams gestoppt wurden. Auch die Flames waren aktiv, unter anderem mit einem gefährlichen Schuss von Rasmus Andersson, den Jordan Binnington sicher hielt. Auf der anderen Seite vergaben Dylan Holloway und Pavel Buchnevich weitere Möglichkeiten, während die Verteidiger der Flames immer wieder in letzter Sekunde eingriffen.
In der 14. Minute war es dann Matt Coronato, der mit einem Tor für Calgary die Führung erzielte, nachdem er einen Pass von Connor Zary und MacKenzie Weegar verwerten konnte. Diese Führung brachte die Flames jedoch nicht aus dem Tritt, und sie setzten ihren Druck fort, wobei sowohl die Blues als auch die Flames zahlreiche Bullys gewannen und verloren, was für einen intensiven Rhythmus sorgte.
Das Spiel blieb hart umkämpft, mit Blockaden, Schüssen, die knapp das Ziel verfehlten, und einer Strafe gegen Nazem Kadri wegen Haltens. Doch trotz dieser vielen Chancen konnte in den verbleibenden Minuten des Drittels kein weiteres Tor erzielt werden, sodass die Flames mit einer 1:0-Führung in die Kabinen gingen.
Im letzten Drittel ging das Spiel zwischen den Calgary Flames und den St. Louis Blues weiter intensiv. Es begann mit mehreren Bullys, bei denen die Spieler wie Nazem Kadri und Radek Faksa um die Kontrolle des Pucks kämpften. Schon früh kam es zu einem bemerkenswerten Moment, als Pavel Buchnevich für die Blues ein Tor erzielte, unterstützt von Robert Thomas und Philip Broberg. Dies führte zu einem knappen 3:2-Spielstand, was die Spannung noch weiter erhöhte.
Calgary reagierte sofort mit intensiven Angriffen. Mehrere Schüsse von Spielern wie Mikael Backlund und Jonathan Huberdeau, die allesamt von St. Louis Torhüter Jordan Binnington abgewehrt wurden, trugen zur Spannung bei. Doch auch die Blues blieben gefährlich, wobei Colton Parayko und Brayden Schenn mit ihren Schüssen auf das Tor von Dan Vladar immer wieder versuchten, den Vorsprung auszubauen.
Der Spielfluss wurde immer wieder durch Puckverluste und harte Checks gestört, wie etwa als MacKenzie Weegar und Martin Pospisil gegen St. Louis-Spieler wie Robert Thomas und Brayden Schenn antraten. Trotz zahlreicher Blockierungen und Schüsse war es Calgary, das in der 12. Spielminute den Ausgleich erzielte, als MacKenzie Weegar nach einem Pass von Jonathan Huberdeau ein Handgelenksschuss verwandelte.
Die Schlussphase des Spiels war geprägt von vielen Strafzeiten und weiteren Bullys, wobei beide Mannschaften kämpften, den entscheidenden Treffer zu erzielen. Besonders erwähnenswert war eine Strafe gegen Jordan Binnington, der für illegales Spielen vom Torhüter bestraft wurde, was Calgary eine Möglichkeit verschaffte, in Überzahl zu agieren. Doch trotz einiger guter Chancen auf beiden Seiten gelang keinem Team mehr ein Treffer. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden, was das Spiel in die Verlängerung führte.
Die Overtime begann mit viel Spannung, als Robert Thomas von den St. Louis Blues das Bully gegen Nazem Kadri gewann. Es war sofort klar, dass beide Teams alles auf eine Entscheidung in der Verlängerung setzen würden. Wenige Minuten nach dem Start hatte Pavel Buchnevich eine gute Gelegenheit für die Blues, doch sein Handgelenksschuss wurde von Calgarys Torhüter Dan Vladar sicher abgewehrt.
Calgary kam auch zu Chancen, darunter ein Schuss von Matt Coronato, der knapp am rechten Torwinkel vorbeizog. Mikael Backlund hatte ebenfalls eine Gelegenheit, doch auch sein Handgelenksschuss konnte von Jordan Binnington im Tor der Blues pariert werden. Coronato versuchte es erneut, doch auch sein weiterer Versuch verfehlte das Tor.
Doch dann, bei einem Bully in der 3. Minute der Overtime, war es Robert Thomas, der das Spiel entscheidend beeinflusste. Er setzte sich erneut durch und passte zu Colton Parayko, der aus kurzer Distanz zum Siegtreffer einschoss. Der Handgelenksschuss von Parayko war unhaltbar für Vladar, und St. Louis sicherte sich mit diesem Treffer den 4:3-Sieg.
Das Tor wurde durch eine ausgezeichnete Vorarbeit von Thomas und Dylan Holloway vorbereitet, was den Sieg in der Verlängerung besiegelte. In dieser spannungsgeladenen Schlussphase konnten sich beide Teams nicht mehr behaupten, und das Spiel endete mit einem dramatischen Finish für die Blues.