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Im Spiel zwischen den St. Louis Blues und den Nashville Predators setzten sich die Blues mit einem klaren 4:1-Sieg durch und feierten einen verdienten Erfolg.
Das erste Drittel begann mit einem frühen Treffer der Blues. Justin Faulk erzielte in der 6. Spielminute ein Powerplay-Tor zum 1:0, nachdem er von Dylan Holloway und Jake Neighbours perfekt in Szene gesetzt wurde. Knapp zwölf Minuten später erhöhte Jake Neighbours auf 2:0, als er in der 18. Minute eine Vorlage von Faulk und Robert Thomas verwerten konnte. Die Blues dominierten das Drittel und gingen mit einer komfortablen Führung in die erste Pause.
Im zweiten Drittel bauten die Blues ihre Führung weiter aus. In der 18. Spielminute traf Jordan Kyrou mit einem Handgelenkschuss zum 3:0, nachdem er von Holloway und Cale Fowler gut angespielt wurde. Doch kurz vor der Drittelpause sorgte Brady Skjei für einen Hoffnungsschimmer der Predators. Mit einem Schlagschuss in der letzten Sekunde des Drittels erzielte er den 3:1-Anschlusstreffer, vorbereitet von Steven Stamkos und Filip Forsberg.
Im letzten Drittel machten die Blues jedoch den Sack zu. In der 13. Spielminute traf Jordan Kyrou erneut, diesmal mit einem Handgelenkschuss, zum 4:1 und sicherte so den Sieg für St. Louis. Holloway war erneut mit einer Vorlage beteiligt und brachte seine Mitspieler immer wieder gut ins Spiel.
Die Blues überzeugten mit einer starken Teamleistung, wobei vor allem die Offensive mit zwei Toren von Kyrou und soliden Beiträgen von Faulk und Neighbours glänzte. Die Predators konnten nur in den letzten Sekunden des zweiten Drittels einen Treffer erzielen, blieben aber ansonsten weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Der Sieg der Blues war letztlich verdient und sicherte ihnen die vollen Punkte.
