Boston unterliegt im "Rache-Spiel"
Boston Bruins - Pittsburgh Penguins 0:3 (0:1; 0:1; 0:1)
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+ + + Tyler Kennedy, Alexei Ponikarovsky und Mike Rupp stellten den Sieg der Penguins sicher und verpassten den Bruins einen Dämpfer im Rennen um die Playoff-Plätze. Erledigt scheint dagegen die Affäre nach dem Hit gegen Marc Savard. Bereits nach weniger als zwei Minuten lieferten sich der damalige Übeltäter Matt Cooke und Bostons Tough Guy Shawn Thornton einen Faustkampf, aus dem Thornton als klarer Punktsieger hervorging.
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Vancouver Canucks - San Jose Sharks 3:2 (2:0; 1:1; 0:1) |
+ + + Knapp mit 3:2 besiegten die Vancouver Canucks die San Jose Sharks. Alexander Edler, Ryan Kesler und Ryan Johnson trafen für die Canucks, bei denen Christian Ehrhoff einen Treffer gegen sein Ex-Team vorbereitete. Die Tore von Ryan Clowe und Joe Pavelski reichten den Sharks nicht.
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Los Angeles Kings - Chicago Blackhawks 0:3 (0:0; 0:1; 0:2)
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+ + + Erstmals nach drei Niederlagen in Serie gingen die Chicago Blackhawks wieder als Gewinner vom Eis. Bei den Los Angeles Kings gelang ein 3:0-Sieg. Ein Doppelpack vom Tomas Kopecky sowie ein Tor von Troy Brouwer stellten den Sieg sicher. Antti Niemi musste nur 17 Schüsse abwehren, um seinen fünften Shutout der Saison unter Dach und Fach zu bringen. Durch diesen Sieg springen die Hawks wieder auf den ersten Platz der Western Conference.
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Dallas Stars - Philadelphia Flyers 2:3 (2:1; 0:1; 0:1)
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+ + + Einen 3:2-Auswärtssieg landeten die Philadelphia Flyers bei den Dallas Stars. Simon Gagne, Scott Hartnell und Mike Richards trafen für die Flyers, Steve Ott schnürte bei den Stars einen Doppelpack. Die Flyers müssen in den nächsten Wochen voraussichtlich ohne Stammgoalie Michael Leighton auskommen, der wegen einer Knöchelverletzung ausfällt.
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Nashville Predators - Minnesota Wild 5:0 (3:0; 1:0; 1:0)
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+ + + Eine klare Angelegenheit war der 5.0-Erfolg der Nashville Predators gegen Minnesota. Colin Wilson, JP Dumont und Jason Arnott stellten mit ihren Toren bereits in den ersten zwanzig Minuten die Weichen auf Sieg. Marcel Goc (erzielte Saisontor Nummer zwölf) und Patric Hornqvist legten nach. Für Preds-Goalie Pekka Rinne reichten 17 Saves zum Shutout.
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Tampa Bay Lightning - Buffalo Sabres 2:6 (0:3; 0:1; 2:2)
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+ + + Ein starkes Anfangsdrittel (3:0) sorgte auch für einen 6:2-Sieg der Buffalo Sabres beim Tampa Bay Lightning. Jason Pominville war beim Auswärtssieg mit drei Toren der beste Akteur auf dem Eis. Tyler Myers, Derek Roy und Thomas Vanek (Empty Net) konnten sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen, während Jochen Hecht ein Assist gelang. Steve Downie und Vincent Lecavalier trafen für die enttäuschenden Gastgeber.
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Atlanta Thrashers - Ottawa Senators 6:3 (1:0; 2:3; 3:0)
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+ + + Mit einer tollen Schlussoffensive zwangen die Atlanta Thrashers die Ottawa Senators in die Knie. Colby Armstrong (2) und Nik Antropov schossen ihr Team in den letzten zwanzig Minuten zum Sieg. Antropov, Evgeny Artyukhin, Jim Slater (Atlanta) sowie Chris Kelly, Jarkko Ruutu und Chris Phillips hatten zuvor für ein 3:3-Unentscheiden gesorgt.
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New York Rangers - St. Louis Blues 3:4 (2:1; 0:2; 1:1)
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+ + + Über einen 4:3-Erfolg im Madison Square Garden konnten sich die St. Louis Blues freuen. Brad Boyes, Mike Weaver, Erik Johnson und Paul Kariya (400. Karrieretreffer) hielten die Playoff-Träume der Blues am Leben. Ryan Callahan, Marian Gaborik und Wade Redden hießen die Torschützen auf Seiten der Rangers.
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Carolina Hurricanes - Washington Capitals 4:3 n.V. (0:0; 1:2; 2:1; 1:0)
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+ + + In der Verlängerung setzten sich die Carolina Hurricanes gegen die Washington Capitals durch. Ray Whitney erlöste die Canes-Fans knapp eine Minute vor dem Ende der Overtime mit seinem entscheidenden Treffer zum 4:3. Eric Staal, Brad Carson und Chad Larose hatten in der regulären Spielzeit für die Gastgeber getroffen. Bei den Caps (ohne den gesperrten Alex Ovechkin) brachten Joe Corvo (2) und Eric Fehr den Puck im Tor unter.
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Florida Panthers - Phoenix Coyotes 3:4 n.P. (1:0; 2:0; 0:3; 0:1)
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+ + + Im Shootout wurde die Partie zwischen den Florida Panthers und den Phoenix Coyotes entschieden. Dank Radim Vrbata durften sich die Gäste über ihren siebten Sieg hintereinander freuen. Neben Vrbata hatten Lee Stempniak und Martin Hanzal die 3:0-Führung der Panthers durch Stephen Weiss, David Booth und Cory Stillman egalisieren können.
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Toronto Maple Leafs - New Jersey Devils 2:1 n.P. (1:0; 2:0; 0:3; 0:1)
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+ + + Per Shootout musste auch der Sieger zwischen Toronto und New Jersey ermittelt werden. John Mitchell verwandelte den entscheidenden Versuch gegen Devils-Goalie Yann Danis und sorgte somit für Jubel im Air Canada Centre. Phil Kessel (Toronto) und David Clarkson (New Jersey) ließen in der regulären Spielzeit das Netz zappeln.
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Dennis Kohl für eishockey.net