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Bostons Aufholjagd nicht belohnt

Þ13 Februar 2013, 08:05
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boston_75x75Boston Bruins - newyork_rangers_75x75New York Rangers 3:4 n.P. (0:1; 0:1; 3:1; 0:1)


Die tolle Aufholjagd der Boston Bruins wurde am Ende doch nicht vollständig belohnt. Gegen die New York Rangers setzte es auf eigenem Eis eine 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen. Dabei hatten die Broadway Blueshirts bereits nach 42 Minuten wie der sicherer Sieger ausgesehen. Carl Hagelin, Derek Stepan und Anton Stralman brachten die Rangers mit 3:0 in Führung, doch die Bruins zeigten Moral und kamen durch David Kejci, Nathan Horton und Brad Marchand doch noch zum Ausgleich. Die beiden letzten Treffer fielen, als die Bruins Goalie Tuukka Rask bereits zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis genommen hatten. Im Shootout verwandelten Rick Nash und Ryan Callahan ihre Versuche, so dass die Rangers noch einmal den Kopf aus der Schlinge zogen und den Zusatzpunkt mit nach Hause nahmen.

+ + + Weder Punkte noch Tore gab es für die Buffalo Sabres bei den Ottawa Senators. Die Sens siegten mit 2:0. Erik Karlsson und der während des Lockouts in Deutschland aktive Eric Condra trafen für die Gastgeber aus der kanadischen Hauptstadt. Allerdings durfte sich Goalie Craig Anderson als Spieler des Abends feiern lassen. Anderson entschärfte alle 42 Schüsse, die die Sabres auf sein Gehäuse abgaben.
+ + + Eine 2:4-Heimpleite kassierten die New Jersey Devils gegen Carolina. Auf Seiten der Canes ragte Jiri Tlusty, der zuletzt schon gegen die Islanders doppelt traf, mit zwei Treffern heraus. Jussi Jokinen und Patrick Dwyer trafen ebenfalls für die Canes. Bei den Devils konnten nur Ilya Kovalchuk und Ryan Carter den Puck im Tor versenken.
+ + + Einen wichtigen 3:2-Auswärtssieg - erst den zweiten der laufenden Saison -  fuhren die Philadelphia Flyers in Winnipeg ein. Brayden Schenn, Kimmo Timonen und Tye McGinn ließen die Flyers jubeln. Ein Doppelpack von Kapitän Andrew Ladd war für die Jets an diesem Abend zu wenig.
+ + + Mit 1:4 mussten sich die Edmonton Oilers auf eigenem Eis den Dallas Stars geschlagen geben. Zwar brachte Taylor Hall die Oilers mit 1:0 in Front, doch Brenden Dillon, Jaromir Jagr, Eric Nystrom und Ryan Garbutt erzielten für die Stars vier Tore hintereinander. Für Jagr war dies bereits das 669. Tor seiner NHL-Karriere. Der Tscheche zog somit an Luc Robitaille vorbei und belegt nun allein Platz zehn in der ewigen Torschützenliste.
+ + + Knapp mit 2:1 schlugen die Vancouver Canucks die Minnesota Wild. Kevin Bieksa und Jannik Hansen brachten die Canucks mit 2:0 in Front. Devin Setoguchi gelang zwar im zweiten Drittel der Anschluss, aber die Canucks schaukelten das Ergebnis über die Zeit.
+ + + Nur ein Treffer fiel im Duell zwischen den San Jose Sharks und den Nashville Predators. Colin Wilson erzielte nach 2:08 Minuten der Verlängerung das goldene Tor für die Gastgeber aus Nashville. Pekka Rinne ließ bei 25 Schüssen keinen Gegentreffer zu, Gegenüber Antti Niemi kam auf 24 Saves.
+ + + Mehr Treffer gab es dagegen in Florida zu sehen. Die Gäste aus Washington entführten beim wilden 6:5 allerdings den Zusatzpunkt. Troy Brouwer machte kurzen Prozess und traf nach 32 Sekunden der Overtime. Mike Ribeiro, Karl Alzner, Matt Hendricks, Alex Ovechkin und Eric Fehr hatten in der regulären Spielzeit für die Caps getroffen. Jonathan Huberdeau (2), Tomas Fleischmann, Shawn Matthias und Drew Shore waren für die Panthers erfolgreich.
+ + + Mit 4:3 nach Shootout entschieden die Montreal Canadiens die Partie beim Tampa Bay Lightning für sich. Stark präsentierte sich Habs-Goalie Carey Price, der alle drei Versuche von Victor Hedman, Martin St. Louis und Steve Stamkos vereiteln konnte. David Desharnais wurde der siegbringende Penalty gutgeschrieben. Allerdings verspielte Montreal eine scheinbar sichere 3:0-Führung. PK Subban, Brian Gionta und Travis Moen trafen, doch der Lightning schlug in den letzten sechs Minuten der Partie durch Victori Hedman (2) und Sami Salo zurück.
+ + + Im ersten Heimspiel nach rund zwei Wochen mussten sich die Chicago Blackhawks den Anaheim Ducks mit 2:3 nach Shootout geschlagen geben. Nick Bonino und Cory Perry trafen auf Seiten der Ducks, bei den Hawks vergaben Patrick Kane und Brandon Saad. Die Ducks gingen durch ein Eigentor von Brent Seabrook (Ryan Getzlafs Querpass sprang von Seabrooks Schläger ins Tor) in Führung, Nick Leddy glich im Powerplay aus. Mit einem kontroversen Tor, das erst nach Studium des Videobeweises gegeben wurde, brachte Saad die Hawks in Führung. Diese wiederum glich Andrew Cogliano kurz vor Spielende aus. Den Hawks wurde vor allem ihr eigenes Powerplay zum Verhängnis. In der Overtime ließen sie zwei Überzahlspiele ungenutzt.
Dennis Kohl für eishockey.net

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