Stanislav Fatyka (3.) brachte die Pinguins im Powerplay in Front. Drei Minuten später legte Alexander Janzen das 2:0 nach. Bis dahin hatten die Gäste noch nicht einmal aufs Tor der Pinguins geschossen, das wieder von Marko Suvelo gehütet wurde. Erst bei einer 4/3-Überzahl prüfte Robin Just erstmals Pinguins-Torhüter Suvelo, wenig später traf Markus Gleich den Pfosten, ebenso wie Alexander Janzen auf der Gegenseite. Mit zwei weiteren Überzahl-Toren zogen die Pinguins im Mitteldrittel auf 4:0 davon. Das 3:0 (29.) erzielte Marian Dejdar auf Pass von Andrei Teljukin. Beim 4:0 (32.) fälschte Chris Stanley einen Schuss von Stanislav Fatyka ins Tor ab. Nach einem Abwehrfehler der Pinguins verkürzte Sven Gerbig auf 1:4 (34.), noch vor Drittelende traf Peter Baumgartner zum 2:4. Die Indianer waren wieder da.
Im Schlussdrittel bestimmten die Gäste die Partie. Doch mehr als zwei gute Chancen durch Robin Just und Dylan Gyori sprangen nicht heraus. Ein Entlastungsangriff über Marian Dejdar, der auf Andrej Teljukin zurücklegte, brachte das 5:2 (54.). Eine Minute später traf Jamie Chamberlain zum 3:5, doch mehr gelang den Gästen nicht.
eishockey.net / PM Bremerhaven
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