Brodeur stellt weiteren Rekord ein
 Buffalo Sabres -  New Jersey Devils 0:3 (0:2; 0:1; 0:0)
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+ + + Brodeur benötigte 22 Saves gegen Jochen Hecht und die Buffalo Sabres, um den lange Zeit als uneinholbar geltenden Rekord Sawchuks einzustellen. Brian Rolston, Travis Zajac und Niclas Bergfors erzielten in diesem denkwürdigen Spiel die Tore für New Jersey.
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 Montreal Canadiens -  Philadelphia Flyers 1:3 (0:1; 2:0; 1:0) |
+ + + Peter Laviolette konnte auch im zweiten Spiel als Trainer der Philadelphia Flyers keinen Sieg einfahren. Diesmal ging sein Team gegen die Montreal Canadiens als Verlierer vom Eis. 1:3 lautete das Endergebnis zugunsten der Habs, die durch Andrei Kostitsyn, Michael Cammalleri und Marc-Andre Bergeron zu ihren Toren kamen. Danny Briere hatte die Flyers mit 1:0 in Führung bringen können. Interessant: In der gesamten Partie wurden nur 28 Torschüsse abgegeben. 13 Mal feuerten die Habs auf das Gehäuse von Brian Boucher, 15 Schüsse gaben die Flyers auf Carey Price ab.
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 Pittsburgh Penguins -  Carolina Hurricaes 2:3 (0:2; 2:1; 0:0) |
+ + + Eine überraschende Heimniederlage mussten die Pittsburgh Penguins einstecken. Gegen die Carolina Hurricanes unterlagen sie mit 2:3. Andrew Alberts, Jussi Jokinen und Ray Whitney brachten die Gäste mit 3:0 in Front, ehe Sidney Crosby und Mike Rupp noch einmal verkürzen konnten. Zum Ausgleich reichte es jedoch nicht mehr.
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 Tampa Bay Lightning -  Washington Capitals 0:3 (0:0; 0:3; 0:0) |
+ + + Eine gelungene Rückkehr nach abgesessener Sperre feierte Alex Ovechkin. Beim 3:0 seiner Washington Capitals bei den Tampa Bay Lighting traf der russische Superstar gleich zwei Mal. Eric Fehr war ebenfalls für die Caps erfolgreich, die alle Tore im Mittelabschnitt erzielen konnten. Semyon Varlamov entschärfte 26 Schüsse und konnte sich über einen Shutout freuen.
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 Phoenix Coyotes -  Minnesota Wild 2:0 (0:0; 2:0; 0:0)
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+ + + Keinen Gegentreffer ließ auch Ilya Bryzgalov im Tor der Phoenix Coyotes zu. Beim 2:0 gegen Minnesota stoppte der Russe alle 28 Schüsse, die die Wild auf sein Tor abgaben. Scottie Upshall und Taylor Pyatt markierten im zweiten Drittel die Tore.
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 Los Angeles Kings -  Calgary Flames 2:1 (1:1; 1:0; 0:0) |
+ + + Ein Torhüter stand auch in der Partie zwischen den Los Angeles Kings und den Calgary Flames im Mittelpunkt. Kings-Goalie Jonathan Quick entschärfte 26 von 27 Schüssen und führte sein Team somit zu einem knappen 2:1-Sieg gegen Calgary. Scott Parse und Jarrett Stoll trafen für LA, Curtis Glencross erzielte das zwischenzeitliche 1:1 für die Flames.
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 St. Louis Blues -  Colorado Avalanche 0:4 (0:1; 0:2; 0:1) |
+ + + Mit 4:0 siegte die Colorado Avalanche auswärts bei den St. Louis Blues. Neben Torhüter Peter Budaj, der bei 35 Schüssen keinen Gegentreffer zuließ, ragte Chris Stewart mit einem Doppelpack heraus. Paul Stastny und Matt Duchene konnten sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen.
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 Toronto Maple Leafs -  Atlanta Thrashers 5:2 (0:0; 5:0; 0:2) |
+ + + Dank eines starken zweiten Drittels kamen die Toronto Maple Leafs zu einem deutlichen 5:2-Erfolg gegen Atlanta. Alexei Ponikarovsky (2), Matt Stajan, Mikhail Grabovsky und Lee Stempniak schossen die Leafs im Mittelabschnitt mit 5:0 in Führung. Bryan Little und Marty Reasoner konnten in den letzten zwanzig Minuten mit ihren Toren nur noch Ergebniskosmetik betreiben.
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 Florida Panthers -  Edmonton Oilers 2:3 n.P. (0:0; 1:1; 1:1; 0:1) |
+ + + Nur eine Partie wurde in der vergangenen Nacht im Shootout entschieden. Hierbei unterlagen Dennis Seidenberg und die Florida Panthers den Edmonton Oilers auf eigenem Eis mit 2:3. Shawn Horcoff konnte sich auf Seiten der Oilers den entscheidenden Treffer gutschreiben lassen. In der regulären Spielzeit trafen Horcoff und Dustin Penner für Edmonton, Dominic Moore netzte zwei Mal für die Panthers ein.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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