Im spannungsgeladenen Duell zwischen den Boston Bruins und den New York Rangers setzten sich die Bruins mit 6:3 durch und bestätigten ihre starke Form in dieser Saison.
Das erste Drittel begann mit einer frühen Führung für Boston: Charlie McAvoy erzielte in der 6. Spielminute im Powerplay das 1:0, nachdem Pavel Zacha und David Pastrnak die Vorlage geliefert hatten. Doch die Rangers reagierten schnell. Nur 34 Sekunden später glich J.T. Miller in der 10. Spielminute für New York aus, unterstützt von Artemi Panarin. Boston ließ sich jedoch nicht beirren und ging in der 17. Spielminute erneut in Führung, als David Pastrnak nach einer perfekten Vorlage von Matthew Poitras und Brandon Carlo das 2:1 erzielte.
Im zweiten Drittel setzten die Bruins ihren Dominanzkurs fort. Charlie Coyle traf nach nur 3:39 Minuten zum 3:1, indem er den Puck nach einem Schuss von A.J. Peeke und Brad Marchand abfälschte. Boston erhöhte in der 17. Spielminute auf 4:1, als Zacha im Powerplay das Tor erzielte, mit einer Vorarbeit von Hampus Lindholm und Marchand.
Im letzten Drittel kämpften die Rangers um den Anschluss, und in der 35. Sekunde gelang J.T. Miller im Powerplay das 4:2. Doch die Bruins ließen sich nicht aus dem Konzept bringen und antworteten nur 46 Sekunden später. David Pastrnak sorgte für das 5:2, nachdem Poitras ihm den Puck mustergültig zuspielte. Die Rangers versuchten weiter, den Rückstand zu verkürzen, und Jonny Brodzinski erzielte in der 10. Spielminute das 5:3 nach einer präzisen Vorlage von Ryan Lindgren und Will Borgen.
Trotz der Bemühungen der Rangers machte Pastrnak in der Schlussphase endgültig alles klar: In der 16. Spielminute traf er zum 6:3 ins leere Tor, nachdem Marchand ihm den Puck zuspielte. Mit diesem Sieg festigten die Boston Bruins ihren Platz an der Spitze der Eastern Conference.