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Bulldogs binden Furda und Rotheuler

Þ20 Mai 2012, 09:57
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Zudem wurde am vergangenen  Mittwoch die Jahreshauptversammlung abgehalten.  In knapp über einer Stunde war man bereits durch in diesem Jahr mit der Jahreshauptversammlung. 

Keine Streitpunkte, schwarze Zahlen und drei schnelle Wahlen ohne jegliche Gegenstimme bei der  Wahl des Vorstandes sorgten für das Rekordtempo. Dabei wurde Uwe Kuchnia wie erwartet als 1.  Vorsitzender wiedergewählt und übernimmt diesen Posten auch für die kommenden beiden Jahre.  Als Schatzmeisterin wurde seine Frau Silvia im Amt bestätigt. Den Posten des 2. Vorsitzenden, den  zuvor Harry Große besetzte, aber aus beruflichen Gründen nicht mehr wahrnehmen konnte, wird  zukünftig Dominik Kuchnia, welcher seit zwei Jahren im Bereich Marketing agiert, übernehmen.  Die Stelle des Geschäftsführers, welche Uwe Schneider ausführt, und des Obmanns Sven Wambach  standen in diesem Jahr nicht zur Wahl.  Mit dem 36 jährigen Igor Furda konnte man sich auf eine weitere Spielzeit einigen. Mittlerweile vier  Jahre spielt der Deutsch-Tscheche nun für die Bulldogs und gehörte stets zu den besten Scorer. Bis  zu seinem Kreuzbandriss Anfang Dezember führte er die Bulldogs als Kapitän auf’s Eis und sammelte  28 Punkte in 17 Spielen.

 Zudem fungierte er in den Play-Offs als Teamchef, als Trainer Waldemar  Banaszak krankheitsbedingt zwei Halbfinalspiele fehlte. Nun folgt in der kommenden Saison sein  Comeback im Trikot der Bulldogs.  Mit Sven Rotheuler konnte man die Stelle des zweiten Torwarts besetzen. Der Junioren-Keeper  übernahm diese Rolle bereits in der Rückrunde und hielt Stamm-Keeper May so den Rücken frei.  Rotheuler wechselte im vergangenen Sommer von der Regionalliga-Mannschaft des Iserlohner EC  zu den Junioren der Bulldogs, um sich so die Chance für den Sprung in die Oberliga zu ermöglichen.  Spielpraxis sammelte er bei den Junioren, die knapp den Aufstieg in die Bundesliga verpassten.

In  der 1. Mannschaft kam er zu einem Kurzeinsatz und wurde dabei gleich zum Derbyhelden. Nachdem  Sebastian May beim Stand von 8:7 aus Sicht der Bulldogs durch ein Foul eines Hammer Stürmers  eine Minute vor dem Schlusspfiff verletzungsbedingt vom Eis musste, schmiss Trainer Banaszak den  19 jährigen Keeper ins kalte Wasser. Durch drei Paraden in der Schlussminute konnte er damals den  Bulldogs den Derbysieg retten.  In den kommenden Wochen sollen nun die ersten Neuzugänge präsentiert werden, um im diesem  Jahr vorzeitig die Kaderplanungen zum Abschluss bringen zu können.

(Ergebnisse und Termine der Finalserie)

eishockey.net / PM Königsborner JEC

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