Dies werden die Löwen wohl allerdings kaum zulassen wollen. Zumal man – sofern Kassel gegen Dusiburg oder Herford Punkte liegen lässt – Meister werden kann. Dennoch glaubt man bei den Bulldogs an das Wunder und hofft darauf, den übermächtigen Gegner vor 5.000 Zuschauern bezwingen zu können.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag hatten die Bulldogs zunächst Grund zu feiern. Matchwinner war Stürmer Patric Schnieder, der mit seinem Treffer das Spiel nur wenige Sekunden vor dem Ende entscheiden konnte und das 5:4 erzielte. Schnieder erzielte auch den vierten Treffer, vor ihm waren noch Igor Alexandrov und zweimal Jakub Krätzer erfolgreich.
Die kommende Runde – egal ob Pokal- oder Meisterrunde – geht dann direkt am 04.01.13 weiter. Sollten die Bulldogs nicht das Wunder schaffen und Frankfurt schlagen, reist man zunächst Freitags nach Dinslaken, Sonntags wäre dann der Herforder EV zu Gast in der Eissporthalle Unna. Der genaue Spielplan ist noch in Bearbeitung und wird in Kürze veröffentlicht.
Personell muss Trainer Gert Kompain an diesem Wochenende noch auf Michal Borovansky verzichten. Allerdings besteht die Hoffnung, dass er eine Woche später wieder das Trikot der Bulldogs tragen kann. Zudem wird Junior Marvin Gleibler nicht mit von der Partie sein.
eishockey.net / PM Königsborner JEC
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