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Die Partie zwischen den Buffalo Sabres und den Calgary Flames bot eine packende Mischung aus Spannung, Tempo und beeindruckenden Toren. Die Flames starteten im ersten Drittel stark und gingen dank eines Unterzahltreffers von Jonathan Huberdeau in Führung. Der erfahrene Stürmer nutzte eine Lücke in der Verteidigung der Sabres und versenkte den Puck mit einem präzisen Handgelenkschuss unassistiert zum 1:0 für Calgary bei 12:00 Minuten Spielzeit.
Im zweiten Drittel kamen die Sabres mit neuem Schwung aus der Kabine. Mattias Samuelsson erzielte früh den Ausgleich, als er einen Pass von Henri Jokiharju mit einem Handgelenkschuss verwandelte (2:50). Wenige Minuten später brachte Tage Thompson Buffalo in Führung. Nach Vorarbeit von Samuelsson und JJ Peterka lenkte Thompson den Puck mit einem Tip-In ins Netz und markierte das 2:1 bei 7:18. Calgary reagierte jedoch prompt: Nazem Kadri glich das Spiel erneut aus, nachdem er einen Rückhandpass von Huberdeau sicher verwandelte (10:31).
Das dritte Drittel begann mit einem frühen Treffer für die Flames. Jakob Pelletier nutzte ein Zusammenspiel mit Brayden Pachal und Kadri und brachte Calgary mit einem Tip-In erneut in Führung (3:29). Buffalo drängte auf den erneuten Ausgleich, doch Calgary verteidigte clever und nutzte Fehler der Sabres eiskalt aus. Yegor Sharangovich erhöhte per Empty-Net-Tor auf 4:2 (17:15), bevor Mikael Backlund, ebenfalls in Unterzahl, den Schlusspunkt setzte. Nach einem Zuspiel von Blake Coleman traf Backlund mit einem Handgelenkschuss ins leere Tor (17:52) und besiegelte den 5:2-Endstand.
Mit diesem überzeugenden Auswärtssieg zeigten die Flames ihre Offensivstärke und nutzten ihre Chancen eiskalt, während die Sabres trotz eines soliden Mitteldrittels am Ende ohne Punkte blieben.
