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Die Montreal Canadiens und die Buffalo Sabres lieferten sich ein spannendes Duell, das erst in der Overtime entschieden wurde. Die Gastgeber aus Montreal erwischten einen perfekten Start ins Spiel und dominierten das erste Drittel mit drei Treffern.
Den Anfang machte Cole Caufield in der 10. Minute, als er in Überzahl nach einem präzisen Zuspiel von Nick Suzuki und Lane Hutson zum 1:0 traf. Nur zwei Minuten später legte Suzuki selbst nach – in Unterzahl schnappte er sich die Scheibe, entwischte der Sabres-Defensive und verwandelte eiskalt zum 2:0. Die Canadiens blieben weiter am Drücker, und in der 14. Minute erhöhte Juraj Slafkovsky erneut im Powerplay auf 3:0. Wieder waren Suzuki und Hutson die Vorbereiter.
Im zweiten Drittel fanden die Sabres besser ins Spiel und konnten durch Alex Tuch auf 3:1 verkürzen. Er verwandelte nach einer Vorlage von Dylan Cozens und Defenseman Dennis Gilbert und brachte Buffalo damit zurück ins Spiel.
Der Schlussabschnitt begann turbulent: Schon nach dreieinhalb Minuten erzielte Tage Thompson den Anschlusstreffer für die Sabres nach einer Vorlage von JJ Peterka und Jacob Bryson. Buffalo drängte in der Folge auf den Ausgleich – und wurde in letzter Minute belohnt. Rasmus Dahlin netzte nach Vorarbeit von Peterka und Jiri Kulich zum 3:3 ein, nur eine Sekunde vor Ablauf der regulären Spielzeit.
Damit musste die Partie in die Verlängerung, wo die Canadiens nach nur 81 Sekunden den entscheidenden Treffer erzielten. Mike Matheson traf nach einem schnellen Angriff auf Zuspiel von Slafkovsky und Suzuki zum 4:3-Endstand und sicherte den Habs den Extra-Punkt.
Ein packendes Spiel mit einer starken Anfangsphase der Canadiens, einem Comeback der Sabres und einem dramatischen Overtime-Finish!
