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Im spannungsgeladenen NHL-Spiel zwischen den New York Islanders und den Vancouver Canucks setzten sich die Gäste aus Vancouver mit 5:2 durch. Das Match begann mit einem frühen Führungstreffer der Canucks, als Kiefer Sherwood in der 16. Spielminute nach einem präzisen Zuspiel von Quinn Hughes und Filip Hronek den Puck im Tor versenkte und Vancouver mit 1:0 in Führung brachte.
Die Islanders reagierten jedoch schnell und glichen nur wenige Minuten später aus. In der 5. Spielminute erzielte Casey Cizikas ein shorthanded Goal, das auf eine Vorarbeit von Jean-Gabriel Pageau zurückzuführen war und den Spielstand auf 1:1 stellte. Es folgte ein weiterer Treffer für die Islanders: Tony DeAngelo traf in der 9. Minute mit einem Handgelenksschuss, unterstützt von Cizikas, und brachte die Islanders mit 2:1 in Führung.
Doch die Canucks kämpften zurück und glichen in der 14. Minute erneut aus. Aatu Raty nutzte einen präzisen Pass von Elias Pettersson und Sherwood und erzielte das 2:2. Kurz vor Ende des zweiten Drittels gelang Vancouver dann die erneute Führung. Derek Forbort, nach einem Zuspiel von Jake DeBrusk und Pius Suter, traf mit einem Handgelenksschuss in der 19. Minute zum 3:2 und sorgte dafür, dass die Canucks mit einer knappen Führung in die letzte Pause gingen.
Im letzten Drittel erhöhten die Canucks ihren Druck weiter und konnten ihre Führung ausbauen. Teddy Blueger traf bereits in der 1. Minute des dritten Drittels nach einem Assist von Connor Garland und Drew O'Connor zum 4:2. In der Schlussphase des Spiels, als die Islanders alles versuchten, um zurückzukommen, erzielte Sherwood in der 18. Minute mit einem Empty-Net-Goal das 5:2, nachdem er von Suter und O'Connor in Szene gesetzt wurde.
Vancouver sicherte sich mit diesem überzeugenden Sieg wichtige Punkte und setzte ein starkes Ausrufezeichen in der laufenden Saison.
