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Η-Ε
(1:0) - (2:0) - (0:1)
21.12.2024, 01:00 Uhr

Capitals mit Sieg gegen Hurricanes

3:1 Erfolg für Washington gegen Carolina

Þ21 Dezember 2024, 12:42
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washington-capitals
Washington Capitals

Im ersten Drittel des Spiels zwischen den Washington Capitals und den Carolina Hurricanes gab es einen intensiven Schlagabtausch, der von zahlreichen Zweikämpfen und intensiven Überprüfungen geprägt war. Das erste Bully wurde von Sebastian Aho gewonnen, jedoch konnte Washingtons Dylan Strome im weiteren Verlauf des Drittels mehrere Bullys für sich entscheiden. Beide Teams gaben sich in den ersten Minuten keine Blöße, wobei sowohl die Hurricanes als auch die Capitals immer wieder durch Checks und Schüsse auf das Tor versuchten, die gegnerische Defensive zu durchbrechen.

Die erste nennenswerte Chance entstand, als Tom Wilson mit einem Schuss auf das Tor der Capitals zielte, aber der Puck von Torhüter Pyotr Kochetkov abgewehrt wurde. Auch Pierre-Luc Dubois und John Carlson versuchten sich mit Schüssen, jedoch war Kochetkov immer zur Stelle. Auf der anderen Seite musste Washingtons Torhüter Charlie Lindgren bei einem Schuss von Tyson Jost und einem weiteren von Jack Roslovic eingreifen, konnte aber beide Paraden souverän parieren.

In der 8. Spielminute gab es dann eine ungewöhnliche Szene: Beide Teams kassierten Strafen, als Jakub Vrana für das Halten von Tyson Jost und dieser seinerseits für Stockschlag gegen Vrana bestraft wurden. Doch auch in der Überzahl konnten die Teams keine Tore erzielen. Es folgten weitere gefährliche Szenen, darunter ein Schuss von Seth Jarvis, der knapp am Tor vorbeiging, und ein weiterer von Dmitry Orlov, dessen Schuss jedoch geblockt wurde.

Die Capitals kamen dann zur entscheidenden Gelegenheit: Alexei Protas erzielte in der 43. Spielsekunde das erste Tor des Spiels, nachdem er von Andrew Mangiapane und Matt Roy hervorragend angespielt wurde. Der Treffer gab Washington die Führung, während Carolina in der letzten Spielminute mit einem Schuss von Brent Burns, der erneut von Lindgren gehalten wurde, versuchte, zurückzuschlagen.

Kurz vor Ende des Drittels wurde Tom Wilson für einen hohen Stock gegen Eric Robinson bestraft, was den Hurricanes eine Überzahlchance verschaffte, doch das Drittel endete ohne weiteren Torerfolg. Die Washington Capitals führten zur ersten Pause mit 1:0 und konnten auf ihre starke Defensivarbeit und Lindgrens gute Paraden bauen.

Im zweiten Drittel des Spiels ging es weiterhin intensiv zur Sache. Die Hurricanes dominierten zu Beginn, setzten sich immer wieder mit gefährlichen Schüssen durch, die jedoch entweder von Capitals-Torhüter Charlie Lindgren abgewehrt oder knapp vorbeigeschossen wurden. Besonders hervorzuheben sind die Versuche von Martin Nečas und Brent Burns, deren Schüsse in der Anfangsphase des Drittels entweder gehalten oder über das Tor gingen. In dieser Phase war das Spiel von zahlreichen Bullys und intensiven Zweikämpfen geprägt, wobei die Capitals sich mehrfach gut in der Defensive stellten und Schüsse blockierten.

Die Hurricanes hatten einige gefährliche Momente, doch der Torhüter Lindgren blieb standhaft. Es gab mehrere Blockaden, wie von Pierre-Luc Dubois, die die Schüsse der Hurricanes unterbrachen. Auch in der Offensive waren die Caps aktiv, beispielsweise mit einem Schuss von Connor McMichael, den der Torhüter Pyotr Kochetkov jedoch sicher parierte.

Die Gäste aus Washington zeigten ihre Stärke, als Jakub Vrana in der 3:49-Marke den ersten Treffer des Drittels erzielte und seine Mannschaft in Führung brachte. Die Assists kamen von Hendrix Lapierre und Taylor Raddysh. Kurz darauf war es Connor McMichael, der 27 Sekunden vor Ende des Drittels nach einem präzisen Pass von Pierre-Luc Dubois und Martin Fehervary den zweiten Treffer erzielte und die Capitals auf 3:0 davonziehen ließ.

Die Hurricanes hatten nach dem Rückstand wenig Raum, um zurückzuschlagen, da sie in den letzten Minuten des Drittels weiter unter Druck standen und nur wenige Chancen für eine Reaktion fanden. Das Drittel endete mit einer klaren Führung für Washington, die ihr Defensivspiel konsequent umsetzten und die Hurricanes in Schach hielten.

Im dritten Drittel des Spiels zwischen den Washington Capitals und den Carolina Hurricanes war der Kampf um den Sieg weiterhin hart umkämpft. Das Drittel begann mit einem Bully, das Dylan Strome für Washington gegen Sebastian Aho für Carolina gewann. Beide Teams zeigten intensiven Einsatz und gaben ihr Bestes, um zum Torerfolg zu kommen.

In den ersten Minuten verfehlten einige Schüsse ihr Ziel, darunter Versuche von Dmitry Orlov und Jack Roslovic für Washington sowie von Sebastian Aho für Carolina. Der Puck flog immer wieder knapp am Tor vorbei oder wurde von den Abwehrspielern geblockt. Eine Reihe von Schüssen wurde von den Torhütern Charlie Lindgren und Pyotr Kochetkov souverän abgewehrt, darunter Schüsse von Andrei Svechnikov und Martin Necas für Carolina sowie von Brandon Duhaime und Connor McMichael für Washington.

Die Partie nahm an Fahrt auf, als Carolina in der 9. Spielminute durch Seth Jarvis das erste Tor des Drittels erzielte. Nach einer präzisen Vorlage von Aho und Brent Burns traf Jarvis zum 1:0, was das Team aus Carolina antrieb. Kurz darauf gab es einige Strafen und Unterbrechungen, die das Spiel in seiner Intensität nicht minderten. Beide Teams kämpften um jede Möglichkeit, was sich in zahlreichen Checks und Blockaden zeigte.

Trotz einiger weiterer Chancen auf beiden Seiten – wie etwa einem gefährlichen Schuss von Andrei Svechnikov, den Lindgren abwehrte, und einem Versuch von Jalen Chatfield, der ebenfalls abgeblockt wurde – blieb das Spiel von hektischen Momenten geprägt. Mehrere Bullys und Puckgewinne führten zu weiteren Angriffen, aber die Abwehrreihen der beiden Teams standen stark.

Zum Ende des Drittels hatte Washington noch einige letzte Versuche, durch Schüsse von Tom Wilson und Jack Roslovic, den Ausgleich zu erzielen, doch auch diese Chancen wurden entweder verfehlt oder von den Torhütern abgewehrt. So endete das Drittel ohne weitere Tore, und Carolina konnte sich über den knappen 1:0-Vorsprung aus dem Tor von Seth Jarvis freuen, der letztlich den Unterschied machte.

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