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Dank eines 3:1-Erfolgs im heimischen Verizon Center zogen die Washington Capitals in das Halbfinale der Eastern Conference ein. Mike Green, Alex Ovechkin und Alex Semin schossen bei einem Gegentreffer von Wojtek Wolski einen verdienten Sieg heraus. Die Caps waren über weite Strecken die tonangebende Mannschaft und ließen kaum große Chancen der Rangers zu, die erst 32 Sekunden vor dem Ende der Partie durch Wolski zum 1:3-Anschlusstreffer kamen. Bitter für die Caps allerdings die Verletzung von Mike Green, der von einem Schlagschuss am Helm getroffen wurde. Zwar kehrte Green nach einer Behandlungspause auf die Bank zurück, kam jedoch nicht mehr zum Einsatz. Playoff-Stand: 4:1
Washington erreicht das Halbfinale der Eastern Conference
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Eine üble Pleite mussten auf eigenem Eis die Pittsburgh Penguins gegen den Tampa Bay Lightning einstecken. 2:8 lautere das Endergebnis in Spiel fünf. Der Lightning verkürzte somit auf 2:3. Steve Stamkos, Simon Gagne, Pavel Kubina (je 2), Vinny Lecavalier und Dominic Moore erzielten die Treffer für die Gäste, die zwischenzeitlich bereits mit 7:0 in Führung lagen. Mike Rupp und Chris Conner waren für die Pens erfolgreich. Playoff-Stand: 3:2
 Boston Bruins -  Montreal Canadiens 2:1 n.V. (2) (0:0; 0:0; 1:1; 1:0)
Den ersten Heimsieg gab es in der Serie zwischen den Boston Bruins und den Montreal Canadiens. Die Bruins behielten in Spiel fünf mit 2:1 nach Verlängerung die Oberhand. Nathan Horton ließ die Fans der Bruins nach 9:03 Sekunden der zweiten Overtime jubeln. Zuvor hatten Carey Price (Montreal) und Tim Thomas (Boston) mit zahlreichen Glanzparaden ein höheres Ergebnis verhindert. Brad Marchand brach im Schlussdrittel zunächst den Bann und brachte die Bruins in Führung. Jeff Halpern gelang allerdings wenig später der Augleich für die Habs. Doch dank Horton durften die Bruins am Ende jubeln. Playoff-Stand: 3:2 |
 San Jose Sharks -  Los Angeles Kings 1:3 (0:3; 1:0; 0:0)
Durch eine 1:3-Heimpleite gegen die LA Kings verpassten es die San Jose Sharks, die LA Kings aus den Playoffs zu werfen. Dank eines starken Anfangsdrittels und Toren von Wayne Simmonds, Kyle Clifford und Dustin Penner lagen die Kings bereits nach dem ersten Drittel mit 3:0 in Front. Patrick Marleau gelang im zweiten Drittel der Anschlusstreffer. Mehr war für die Kings aber nicht mehr drin. Dies lag vor allem an einer grandiosen Leistung von Jonathan Quick, der 51 Schüsse abwehren konnte. Playoff-Stand: 3:2 |
Washington Capitals - 
New York Rangers 3:1 (1:0; 1:0; 1:1)
Tampa Bay Lightning - 
Pittsburgh Penguins 2:8 (0:2; 0:3; 2:3)