 Calgary Flames -  Chicago Blackhawks 1:7 (0:1; 1:5; 0:1)
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+ + + Keine Chance ließen die Chicago Blackhawks den Calgary Flames. Mit 7:1 schossen sie die Gastgeber im heimischen Pengrowth Saddledome ab. Den Grundstein zum Sieg legten die Hawks im zweiten Drittel, das sie mit 5:1 für sich entscheiden konnten. Kris Versteeg (2), Troy Brouwer, Dustin Byfuglien, Andrew Ladd, Ben Eager und Geburtstagskind Patrick Kane (wurde 21 Jahre alt) sorgten mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Bei den Flames traf lediglich Olli Jokinen zum zwischenzeitlichen 1:1.
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 Nashville Predators -  New Jersey Devils 3:2 n.P. (1:1; 0:0; 1:1; 1:0) |
+ + + Knapp mit 3:2 nach Shootout behielten Marcel Goc und die Nashville Predators auf eigenem Eis die Oberhand gegen die New Jersey Devils. Martin Erat und Mik Santorelli überwanden Devils-Goalie Martin Brodeur, bei den Devils konnte nur Travis Zajac gegen Pekka Rinne verwandeln. In der regulären Spielzeit hatten Zach Parise (Devils) und Jason Arnott (Predators) jeweils doppelt getroffen. Marcel Goc kam zwar auf über 15 Minuten Eiszeit, blieb jedoch ihne Punkt.
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 Atlanta Thrashers -  Boston Bruins 3:4 n.P. (0:2; 2:1; 1:0; 0:1) |
+ + + Im direkten Duell zweier deutscher Akteure siegten Marco Sturm und die Boston Bruins bei den Atlanta Thashers. Nach Penaltyschießen lautete das Ergebnis 4:3 zugunsten der Gäste, bei denen Patrice Bergeron den entscheidenen Treffer markierte. Zuvor hatten Michael Ryder (2) und Marco Sturm für Boston getroffen, Ilya Kovalchuk, Nik Antropov und Maxim Afinogenov waren für die Thrashers erfolgreich.
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 Dallas Stars -  Columbus Blue Jackets 1:4 (0:2; 1:2; 0:0)
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+ + + Eine 1:4-Heimpleite kassierten die Dallas Stars gegen Columbus. Kristian Huselius (2), Rick Nash und Raffi Torres netzten für die Jackets ein, Mike Modanos Treffer zum 1:4 war aus Sicht der Stars nur noch Ergebniskosmetik. Vor allem im ersten Drittel des Spiels ging es hoch her. Es gab mehrere Schlägereien, in die auch die Torhüter, Steve Mason (Columbus) und Marty Turco (Dallas), involviert waren. Im zweiten Drittel sorgte ein Hit von Stars-Stürmer James Neal gegen Derek Dorsett für Aufsehen. Neal checkte Dorsett von hinten in die Bande, woraufhin dieser das Bewusstsein verlor. Neal erhielt eine Spieldauerstrafe und wird noch am heutigen Tag von der NHL zu dem Vorfall befragt.
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 St. Louis Blues -  Phoenix Coyotes 3:2 n.V. (1:1; 0:1; 1:0; 1:0) |
+ + + Der Treffer von Erik Johnson nach 17 Sekunden der Overtime bescherte den St. Louis Blues einen 3:2-Erfolg gegen Phoenix. Zuvor hatten TJ Oshie und Keith Tkachuk für die Blues getroffen, Radim Vrbata und Vernon Fiddler hießen die Toschützen auf Seiten der Coyotes. Eine überzeugende Leistung zeigte Chris Mason. Der Blues-Goalie stoppte 34 Schüsse.
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 Anaheim Ducks -  Tampa Bay Lightning 4:3 n.V. (2:0; 1:2; 0:1; 1:0) |
+ + + Ebenfalls in der Verlängerung entschieden wurde die Begegnung zwischen den Anaheim Ducks und dem Tampa Bay Lightning. Die Gastgeber siegten dank Scott Niedermayer mit 4:3. Der Verteidiger traf nach 52 Sekunden der Overtime in Überzahl. Teemu Selänne, Ryan Getzlaf und Bobby Ryan hatten die Ducks zunächst mit 3:0 in Führung gebracht, doch der Lightning schlug durch Jeff Halpern, Steve Stamkos und Martin St. Louis zurück und erzwang so zumindest die Verlängerung.
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 Ottawa Senators -  Pittsburgh Penguins 6:2 (1:1; 1:0; 4:1) |
+ + + Deutlicher ging es dagegen in Ottawa zu, wo die heimischen Senators einen 6:2-Sieg gegen Pittsburgh einfahren konnten. Nach dem 0:1 durch Jordan Staal kamen die Sens durch Chris Phillips (zwei Tore im 800. NHL-Spiel), Chris Kelly, Matt Carkner, Jonathan Cheechoo und Milan Michalek zu sechs Toren in Serie (vier davon fielen im Schlussdrittel). Evgeni Malkin konnte in seinem ersten Spiel nach überstandener Verletzung lediglich noch zum 2:6 verkürzen. Eine starke Leistung zeigte bei den Sens Mike Fisher mit drei Vorlagen.
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 Carolina Hurricanes -  Toronto Maple Leafs 6:5 n.P. (0:3; 2:0; 3:2; 1:0) |
+ + + + In einem wilden Spiel schlugen die Carolina Hurricanes die Toronto Maple Leafs mit 6:5 nach Shootout. Jussi Jokinen und Tumo Ruutu konnte ihre Versuche im Tor der Leafs unterbringen und sorgten so für einen kaum noch für möglich gehaltenen Sieg. Die Leafs gaben im Verlauf des Spiels eine 3:0- und 4:2-Führung noch aus der Hand. Matt Stajan, Lee Stempniak und Mikhail Grabovsky hatten Toronto nach dem ersten Drittel mit 3:0 in Führung geschossen, Stephane Yelle und Matt Cullen verkürzten für Carolina. Alexei Ponikarovsky erzielte das 4:2 für die Leafs, doch Tim Gleasons Doppelpack sorgte für ein 4:4-Unentschieden. Dramatisch dann die Schlussphase: Als Ian White 29,9 Sekunden vor dem Ende das 5:4 markierte, wähnte sich Toronto schon auf der Siegerstraße, doch Erik Cole gelang 2,9 Sekunden vor Schluss noch der Ausgleich
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Dennis Kohl für eishockey.net
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