Chicago gewinnt Central Division
 Chicago Blackhawks -  Calgary Flames 4:1 (2:0; 1:1; 1:0)
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+ + + Patrick Kane, Troy Brouwer, Tomas Kopecky und Dustin Byfuglien trafen beim 4:1-Heimsieg der Chicago Blackhawks gegen Calgary. Bei den Flames gelang es lediglich Ian White, Chicagos gut aufgelegten Schlussmann Antti Niemi (25 Saves) zu überwinden. Der Finne hat Cristobal Huet verdrängt und wird wohl als Nummer eins in den Playoffs zwischen den Pfosten stehen. Durch diesen Sieg sicherten sich die Hawks Platz eins der Central Division, während die Flames durch den zeitlgleichen Sieg der Colorado Avalanche gegen San Jose auf Rang neun der Western Conference abrutschten.
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 Colorado Avalanche -  San Jose Sharks 5:4 n.V. (1:2; 2:0; 1:2; 1:0) |
+ + + In der Verlängerung sicherte sich die Colorado Avalanche vorübergehend den achten Platz in der Western Conference. 5:4 lautete das Endergebnis gegen die San Jose Sharks. John-Michael Liles erzielte nach 2:59 Minuten der Overtime den entscheidenden Treffer. Peter Mueller (2), Paul Stastny und Kyle Quincey (Avs) sowie Jamie McGinn, Douglas Murray, Patrick Marleau und Joe Pavelski (Sharks) hatten in der regulären Spielzeit für die Tore gesorgt.
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 Philadelphia Flyers -  Detroit Red Wings 4:3 (2:2; 2:0; 0:1)
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+ + + Wichtige Zähler fuhren im Kampf um die Playoff-Plätze auch die Philadelphia Flyers ein. Gegen die Detroit Red Wings siegten sie knapp mit 4:3. Daniel Carcillo und Kimmo Timonen brachten die Hausherren mit 2:0 in Front, Dan Cleary und Darren Helm glichen aus. Claude Giroux und Arron Asham sorgten erneut für eine Zwei-Tore-Führung der Flyers, Pavel Datsyuk gelang nur noch der Anschlusstreffer für Detroit.
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 Vancouver Canucks -  Minnesota Wild 4:3 n.V. (1:0; 1:0; 1:3; 1:0)
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+ + + Einen bittersüßen 4:3-Sieg nach Verlängerung fuhren Christian Ehrhoff und die Vancouver Canucks gegen Minnesota ein. Bitter deshalb, da die Canucks in der letzten Spielminute eine Zwei-Tore-Führung noch aus der Hand gaben. Ryan Kesler, Kyle Wellwood und Alexander Edler hatten bis zu diesem Zeitpunkt bei einem Gegentreffer von Andrew Brunette für einen scheinbar sicheren 3:1-Vorsprung gesorgt. Cody Almond und Antti Miettinen glichen jedoch für die Wild aus, bevor Sami Salo nach 2:15 Minuten der Overtime die Fans der Canucks doch noch jubeln ließ.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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