Chris Stanley bleibt ein Pinguin

Für den am 18. Juni 1979 in Parry Sound, Ontario, geborenen Stürmer stand es außer Frage, das Angebot des Seestadtklubs ohne weitere große Überlegungen zu akzeptieren. Amüsiert zeigte sich Stanley über die Spekulationen eines möglichen Wechsels zu den Hannover Indians. Stanley: „In der Bundesliga kommt für mich nur ein Team in Frage und dass sind die Fischtown Pinguins.

Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Ich fühle mich in Bremerhaven mehr als wohl und ich bin stolz darauf, dass ich als Mannschaftskapitän in dieser Saison das Team aufs Eis führen durfte.“   Stanley spielte in der abgelaufenen Spielzeit eine tragende Rolle in den Planungen von Trainer Gunnar Leidborg.  In 48 Ligenspielen erzielte Stanley stolze 62 Scorerpunkte , aufgeteilt auf 26 Tore und 36 Assists, ein Ergebnis, das den Stürmer mit Sicherheit auch für andere Klubs interessant gemacht haben dürfte.

Am Wilhelm-Kaisen-Platz freut man sich, mit der Personalie Stanley einen weiteren, wichtigen Eckpfeiler für die neue Saison gesetzt zu haben. Trainer Leidborg: „Chris ist ohne Frage eine der Stützen unseres Teams. Ich freue mich, auch in Zukunft wieder mit ihm zusammen arbeiten zu dürfen.“

eishockey.net / PM Bremerhaven