Columbus beendet Durststrecke
Edmonton Oilers - Columbus Blue Jackets 2:4 (1:1; 0:1; 1:2)
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+ + + Erleichterung bei den Jackets. Nach zuletzt 13 Auswärtsniederlagen in Folge siegte das Team von Headcoach Ken Hitchcock mit 4:2 bei den Edmonton Oilers. RJ Umberger, Antoine Vermette, Kristian Huseliuis und Jan Hejda beendeten mit ihren Toren den Auswärtsfluch. Die Oilers, die nur durch Fernando Pisani und Sam Gagner zu etwas Zählbarem kamen, mussten die mittlerweile vierte Pleite hintereinander hinnehmen.
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Los Angeles Kings - Detroit Red Wings 1:2 (0:1 0:0; 1:1) |
+ + + Darren Helms Siegtreffer 18 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit bescherte den Detroit Red Wings einen glücklichen 2:1-Erfolg bei den Los Angeles Kings. Die Gäste konnten sich zudem bei ihrem Goalie Jimmy Howard bedanken, der mit insgesamt 51 Saves klar zum besten Spieler des Abends avancierte. Lediglich Ryan Smyth konnte Howard knapp viereinhalb Minuten vor Schluss zum 1:1-Ausgleich bezwingen. Dan Cleary hatte die Wings zuvor in Führung gebracht.
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Boston Bruins - Chicago Blackhawks 2:5 (2:2; 0:2; 0:1) |
+ + + Weiterhin gut in Form präsentieren sich die Chicago Blackhawks. Bei den Boston Bruins fuhren sie einen 5:2-Sieg ein. Die Hausherren gingen durch Blake Wheeler und Miroslav Satan (erster Treffer im Trikot der Bruins) zwar mit 2:0 in Führung, doch Duncan Keith (2), Tomas Kopecky, Patrick Kane und Andrew Ladd erzielten bei den Hawks fünf Tore in Serie. Marco Sturm blieb ohne Punkt.
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Washington Capitals - Ottawa Senators 5:2 (2:0; 0:1; 3:1) |
+ + + Ein Doppelpack von Nicklas Bäckström sowie je ein Tor von Alex Ovechkin, Matt Bradley, Boyd Gordon und Mike Knuble bescherte den Washington Capitals einen 5:2-Sieg gegen die Ottawa Senators. Für Ovechkin war es der erste Treffer als Kapitän der Caps. Chris Phillips und Jonathan Cheechoo hießen die Torschützen auf Seiten der Sens.
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Montreal Canadiens - Florida Panthers 2:0 (1:0; 0:0; 1:0) |
+ + + Jaroslav Halak präsentiert sich weiterhin in überragender Form. Beim 2:0 seiner Habs gegen Dennis Seidenberg und die Florida Panthers parierte der Slowake 38 Schüsse und hatte somit großen Anteil am Sieg. Benoit Pouliot und Brian Gionta (Empty Net) sorgten für die Tore. Scott Gomez, wie Gionta nicht für das US-Olympiateam berücksichtigt, legte beide Treffer auf.
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Pittsburgh Penguins - Philadelphia Flyers 4:7 (2:3; 1:2; 1:2) |
+ + + In einem unterhaltsamen Spiel unterlagen die Pittsburgh Penguins den Philadelphia Flyers auf eigenem Eis mit 4:7. James van Riemsdyk und Jeff Carter trafen doppelt, Matt Carle, Mike Richards und Chris Pronger ließen die mitgereisten Flyers-Fans ebenfalls jubeln. Sidney Crosby (2), Matt Cooke und Mike Rupp trafen für die Gastgeber.
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Nashville Predators - Carolina Hurricanes 4:2 (2:1; 1:0; 1:1) |
+ + + Die deutsche Fraktion in Diensten der Nashville Predators konnte sich über einen 4:2-Heimerfolg gegen die Carolina Hurricanes freuen. Patric Hornqvist (2), JP Dumont und Steve Sullivan brachten den Sieg mit ihren Toren unter Dach und Fach. Marcel Goc blieb punktlos, doch Alexander Sulzer konnte seinen zweiten Assist der laufenden Saison verbuchen. Rod Brind'Amour und Tom Kostopoulos hießen die Torschützen auf Seiten der Canes.
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Vancouver Canucks - Phoenix Coyotes 4:0 (1:0; 1:0; 2:0) |
+ + + Keine Chance hatten die Phoenix Coyotes bei den Vancouver Canucks. Gegen Ehrhoff & Co. setzte es eine 0:4-Schlappe. Alexandre Burrows markierte seinen zweiten Dreierpack hintereinander, während sich Mikael Samuelsson ebenfalls in die Torschützenliste eintragen konnte. Henrik Sedin legte drei Tore auf, Zwillingsbruder Daniel leistete zwei Mal die Vorarbeit. Robero Luongo entschärfte 31 Schüsse.
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Anaheim Ducks - St. Louis Blues 4:2 (1:0; 1:0; 3:1) |
+ + + Ihre siebte Niederlage in Folge kassierten die St. Louis Blues beim 2:4 in Anaheim. Ein Doppelpack von Barret Jackman reichte den Gästen nicht. James Wisniewski, Bobby Ryan, Matt Beleskey und Todd Marchant (Empty Net) besiegelten die Pleite der Blues, bei denen Intermiscoach Davis Payne noch immer sieglos ist.
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Atlanta Thrashers- New York Rangers 2:1 n.P. (0:0; 0:1; 1:0; 1:0) |
+ + + Erst im Shootout rangen die gastgebenden Atlanta Thrashers die New York Rangers nieder. 2:1 lautete das Endergebnis, nachdem Bryan Little den entscheidenden Versuch verwandeln konnte. Enver Lisin (Rangers) und Jim Slater (Thrashers) hatten in der regulären Spielzeit getroffen. Christoph Schubert konnte sich nicht in die Scorerliste eintragen.
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Dennis Kohl für eishockey.net