 Dallas Stars -  Phoenix Coyotes 2:4 (0:1; 1:1; 1:2) |
+ + + Der Kapitän ging einmal mehr voran. Shane Doan erzielte einen Treffer selbst, legte die Tore von Keith Yandle und Peter Mueller auf und sorgte somit für einen 4:2-Auswärtssieg seines Teams in Dallas. Radim Vrbata war ebenfall für die Yotes erfolgreich, die seit vier Spielen ungeschlagen sind. Steve Ott und Fabian Brunnström trafen für Dallas.
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 Colorado Avalanche -  New York Rangers 1:3 (0:1; 0:1; 1:1)
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+ + + Fast im Alleingang stoppte Marian Gaborik die Avalanche aus Colorado. Der Rangers-Stürmer erzielte alle drei Treffer für sein Team und avancierte zum Spieler des Abends. Bei den Avs konnte Cody McLeod im Schlussabschnitt nur den 1:2-Anschluss herstellen.
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 New Jersey Devils -  Los Angeles Kings 2:3 (1:0; 1:1; 0:2) |
+ + + Über einen 3:2-Auswärtssieg in New Jersey konnten sich die Los Angeles Kings freuen. Johnny Oduya und Travis Zajac brachten die Hausherren mit 2:0 in Front, doch die Kings antworteten durch Tore von Michal Handzus, Wayne Simmonds und Drew Doughty.
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 Florida Panthers -  New York Islanders 2:0 (1:0; 1:0; 0:0) |
+ + + Kein Gegentor ließen Tomas Vokoun und die Florida Panthers gegen die Islanders zu. Vokoun entschärfte 33 Schüsse, Keith Ballard und Jordan Leopold sorgten für die Tore. Dennis Seidenberg blieb in mehr als 21 Minuten Spielzeit ohne Zähler.
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 Washington Capitals -  Tampa Bay Lightning 3:2 (0:0; 2:0; 1:2) |
+ + + Knapp mit 3:2 schlugen die Washington Capitals den Lightning aus Tampa Bay. Alex Ovechkin markierte knapp sechseinhalb Minuten vor Schluss den Siegtreffer zum 3:2. Nicklas Bäckström und Brooks Laich hatten die Caps mit 2:0 in Führung gebracht, Martin St. Louis und Steve Stamkos besorgten den Ausgleich.
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 Pittsburgh Penguins -  Detroit Red Wings 2:1 n.P. (3:0; 0:0; 0:2) |
+ + + In der Neuauflage der beiden letzten Stanley Cup Finals siegten die Pittsburgh Penguins mit 2:1 nach Shootout gegen die Detroit Red Wings. Sidney Crosby und Evgeni Malkin versenkten jeweils ihre Versuche, Pavel Datsyuk und Jason Williams scheiterten an Marc-Andre Fleury. Crosby und Dan Cleary hatten in der regulären Spielzeit für die Tore gesorgt.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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