ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Ι-Θ
(2:0) - (2:3) - (1:1)
16.12.2022, 20:00 Uhr

Crocodiles schlagen Duisburg

Knapper 5:4 Heimerfolg gegen die Füchse

Þ17 Dezember 2022, 01:41
Ғ766
ȭ
Hamburg Crocodiles
Hamburg Crocodiles

Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen die Füchse Duisburg am Freitagabend mit 5:4 (2:0/2:3/1:1) gewonnen.

Bei der Rückkehr von Max Schaludek, Kai Kristian, Adam Domogalla, Yannis Walch, Tobias Bruns und Thomas Zuravlev zeigte die Mannschaft von Trainer Henry Thom zunächst gutes Eishockey und ging bereits nach rund drei Minuten durch einen Treffer von Niklas Jentsch in Führung (4.). Wenig später verloren die Spieler um Kapitän Dominik Lascheit aber die Linie und ließen die Gäste besser in die Partie kommen. In Überzahl gelang Max Schaludek dennoch das 2:0 (18.).

Im zweiten Spielabschnitt kamen die Crocodiles schlechter in die Zweikämpfe, erspielten sich aber zunächst ein Chancenplus. Duisburgs Patrick Behlau nutzte hingegen eine der wenigen Torabschlüsse der Füchse und verkürzte auf 2:1 (31.). Ein kleiner Weckruf für die Hausherren, die per Doppelschlag von Max Spöttel (32.) und Dennis Reimer (34.) schnell wieder für relativ klare Verhältnisse sorgten. Doch die Duisburger kämpften sich zurück in das Spiel und sorgten mit zwei weiteren Treffern (34./39.) für ein spannendes Schlussdrittel.

Trotz der knappen Führung wirkte der Sieg der Hamburger im letzten Abschnitt nicht richtig gefährdet – bis Matthias Pischoff drei Minuten vor dem Spielende zum Ausgleich einnetzte. Die 1.082 Zuschauer im Eisland Farmsen stellten sich bereits auf eine Overtime ein, doch Harrison Reed hatte 32 Sekunden vor der Schlusssirene noch einen Pfeil im Köcher und sicherte den Hanseaten spät die drei Punkte.

„Wir haben die ersten zehn Minuten gut gespielt, danach aber den Faden verloren. Unser Zweikampfverhalten war einfach nicht gut. Dadurch haben wir die Füchse wieder ins Spiel kommen lassen. Wir können sehr froh sein, dass wir in der letzten Minute noch die drei Punkte eingefahren haben“, sagte Comebacker Thomas Zuravlev.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige