ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Ν-Η
(5:1) - (2:1) - (2:1)
24.10.2021, 16:00 Uhr

Crocodiles schlagen Herford deutlich

9:3 Sieg gegen die Ice Dragons

Þ24 Oktober 2021, 22:38
Ғ1012
ȭ
Hamburg Crocodiles
Hamburg Crocodiles

Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen die Ice Dragons Herford am Sonntagnachmittag mit 9:3 (5:1/2:1/2:1) gewonnen.

Nach der bitteren Overtime-Pleite gegen die Rostock Piranhas am Freitag wollte die unveränderte Mannschaft von Coach Henry Thom vor heimischer Kulisse offenbar vieles besser machen. Es dauerte lediglich 34 Sekunden, da brachte Norman Martens die Hausherren in Führung. Der Zug kam ins Rollen: Harrison Reed (3.), Thomas Zuravlev (6.), Dennis Reimer und erneut Reed (19.) veredelten die Hamburger Überlegenheit mit einer 5:0-Führung. Die weiße Weste konnten die Gastgeber aber nicht mit in die Pause nehmen. Ein Fehler im Spielaufbau bescherte den Herfordern einen Konter, den Ralf Rinke in Unterzahl mit dem 5:1 abschloss (20.).

Im zweiten Spielabschnitt war von den Ice Dragons mehr zu sehen, während die Hanseaten zwar weniger Offensiv-Feuerwerk abbrannten, aber dennoch stabil blieben. In der 31. Minute erhöhte Adam Domogalla dennoch auf 6:1. Die Gäste antworteten allerdings wenig später durch Philipp Brinkmann mit dem 6:2 (33.), was Henry Thom zu einer, mit Blick auf den Spielstand, ungewöhnlichen Handlung bewegte: Der Crocodiles-Trainer nahm eine Auszeit. Die Maßnahme zeigte Wirkung, Zuravlev stellte mit seinem zweiten Treffer den alten Abstand wieder her (36.).

Die Hausherren ließen vor 832 Zuschauern nichts mehr anbrennen. In Überzahl erhöhte Dominik Lascheit auf 8:2 (42.) und Sam Verelst stellte auf 9:2 (50.). Ralf Rinke konnte mit dem 9:3 nur noch Ergebniskosmetik betreiben.

„Das war die richtige Reaktion auf Freitag. Wir haben uns heute viel vorgenommen und das auch umgesetzt. Nachdem wir früh eine hohe Führung rausgespielt haben, sind wir bissig geblieben“, sagte Thomas Zuravlev.

Anzeige
â