Für die Kobras ist er bereits seit der Saison 2012/13 im Einsatz und wird auch in der kommenden Spielzeit in der Schlangengrube auflaufen. Das quirlige Kraftpaket ist variabel einsetzbar, wird aber vorrangig in der Verteidigung zum Einsatz kommen. Zumindest sieht dies Trainer Thomas Schmitz vor: „Daniel hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er der Mannschaft als Verteidiger am besten helfen kann. Insbesondere im defensiven Bereich erwarte ich von ihm eine kompromisslose und klare Spielweise.“
Grabner ist der nominell siebte Verteidiger der Kobras, sodass die Mindestkaderstärke erreicht ist. Der 25-jährige ist bereits voller Tatendrang: „Ich glaube, dass in der Mannschaft unheimlich viel Potential steckt und wir wieder oben mitspielen können. Auch der große Teamgeist, der hier herrscht, stimmt mich sehr optimistisch. Ich hoffe, meinen Teil zum Erfolg beitragen zu können.“
eishockey.net / PM Dinslaken Kobras
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