Der gebürtige Münchener kommt von den Füchsen aus Duisburg an die Unterweser. Bei den Füchsen sammelte er in der abgelaufenen Saison in den 49 Spielen insgesamt 60 Scorerpunkte.
Huhn kann sowohl als Mittel- wie auch als Außenstürmer eingesetzt werden. Die Erinnerungen der Pinguine an den Stürmer sind nicht besonders positiver Natur. Als Offensivmann des EV Landsberg schaffte des Huhn in einer Zweitligapartie den Pinguinen drei Tore in einem Spiel „einzuschenken.“
Im Jahre 2001 kam der Außenstürmer ins DNL-Team der Jungadler Mannheim. Zwei Jahre später wechselte er für zwei Spielzeiten in den Bundesligakader des ESV Kaufbeuren. Seine weiteren Stationen waren Landsberg, Peiting und Augsburg, wo er auf 18 Einsätze in der DEL kam. Danach spielte er in Heilbronn und Hannover wieder in der Zweiten Liga.
Nach seiner letzten Saison in Duisburg sollte Huhn in der neuen Saison in Dortmund für Offensivdrang sorgen. Warum der Wechsel an die Strobelallee aber letztlich nicht zu Stande kam will der Stürmer jedoch nicht weiter kommentieren.
In den folgenden Tagen will sich Pinguins Coach Gunnar Leidborg ein näheres Bild über den Stürmer machen. „Daniel ist ein läuferisch sehr starker Spieler, der sowohl als Außen wie auch als Center eingesetzt werden kann. Wir werden in den nächsten Tagen sehen ob alles passt. Erst danach werden wir weitere Entscheidungen treffen.“
eishockey.net / PM Bremerhaven
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