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„Einerseits sieht man, dass wir die vergangenen Jahre in unserem Team bei seiner Förderung anscheinend manches Richtig gemacht haben und Spieler mit seinem Talent und seinem großen Ehrgeiz viel erreichen können. Andererseits täte ihm noch ein Jahr Reife bei uns sicher nicht schlecht und wir würden ihn auch gut brauchen können.“
Oppolzer zeigte sich bei seinen Verhandlungen stets als absolut fairer Partner, sagte sogar manch besser dotiertes Zweitligaangebot ab und versprach, nur bei einem DEL-Kontrakt seinen Heimatverein zu verlassen.
„Wir versuchen jetzt eine Förderlizenz mit Iserlohn zu vereinbaren damit Daniel – falls er mal in der DEL auf der Bank sitzt – zwischendurch Spielpraxis bei uns bekommen kann. Daniel befürwortet diesen Weg und ich bin zuversichtlich, dass wir das hinbekommen können“, so Habermann.
Der ESVK wünscht Daniel Oppolzer auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg für seine weitere sportliche Zukunft.
eishockey.net / PM Kaufbeuren
