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Darmstadt und Solingen am Wochenende

Þ12 Oktober 2012, 06:36
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„Er ist einer, der gerne mal den Unterschied ausmacht“, weiß auch der Herner Abwehrspieler Gerhard Engler. Der Verteidiger spielte in der vergangen Spielzeit für die Dukes. Nun muss er bei der Partie gegen seinen Ex-Club verletzungsbedingt pausieren.

Neben Doroschenko bauen die Hessen vor allem auf junge Spieler. Viele von ihnen stammen aus der Talentschmiede der Roten Teufel Bad Nauheim und konnten dort schon Titel im Nachwuchsbereich holen. Auch der Trainer der Dukes ist neu. Stefan Himmler wechselte, ebenso wie seine talentierten Jugendspieler, vom Oberligisten zu den Dukes. Dort hat der 41jährige DEB Lizenztrainer u.a. als Assistent von Fred Carroll bei den Oberliga-Profis, und als hauptamtlicher Nachwuchscoach erfolgreiche Arbeit geleistet. „Wir müssen besonders konzentriert in die Begegnung gehen und unsere Chancen nutzen“, erklärt HEV-Trainer Carsten Plate seine Taktik. „Wenn wir nicht aufpassen, steht es vielleicht nach 30 Minuten noch 0:0 oder sogar 0:1. Dann wird es ein ganz schweres Ding“, so der Trainer weiter.

Am Sonntag geht es für die Gysenberger nach Solingen. Zum ersten Rückspiel der noch jungen Saison trifft der HEV erneut auf die Raptors. Die deutliche Niederlage vom vergangenen Freitag sitzt noch tief bei den Raptors. Für den HEV geht es in erster Linie darum, den Fokus aufrecht zu erhalten und nicht den Gegner zu unterschätzen. Bully in der Eissporthalle Solingen ist um 20 Uhr.

eishockey.net / PM Herner EV

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